TourismusBFS-Schätzung zeigt Erholung bei Hotelübernachtungen
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18.10.2021 - 12:24
Die Schweizer Hotellerie hat im September ihre Erholung fortgesetzt. Die Übernachtungszahlen stiegen gemäss einer ersten Schätzung des Bundesamts für Statistik (BFS) um rund 23 Prozent.
18.10.2021 - 12:24
SDA
Vor allem konnten die Hotels wieder mehr ausländische Gäste als noch vor einem Jahr begrüssen. Die Zahl der von Ausländern gebuchten Hotelübernachtungen legte gegenüber September 2020 um 91 Prozent zu. Allerdings liegen die ausländischen Logiernächte damit immer noch um 41 Prozent unter dem Wert vor der Pandemie im Jahr 2019.
Sie steuern damit über ein Drittel zu den Übernachtungen bei – 2019 war es noch mehr als die Hälfte. Die Corona-Pandemie und mit den Schutzmassnahmen einhergehenden Reisebeschränkungen hatten die Zahl ausländischer Reisender hierzulande einbrechen lassen. In diesem Sommer erholten sie sich wieder etwas, liegen aber immer noch deutlich unter dem Vorkrisenniveau.
Auch inländische Gäste stützen die hiesige Hotellerie weiter. Gemäss der BFS-Schätzung buchten sie im September 2,3 Prozent mehr Übernachtungen als noch im Vorjahr. Insgesamt legten die Logiernächte in der Schweiz damit um rund 23 Prozent zu. Auf Jahressicht fehlen der Schweizer Hotellerie im Vergleich zu 2019 noch etwa 29 Prozent der Logiernächte.
Die am Montag veröffentlichten September-Zahlen bilden den Startschuss für eine neue experimentelle Statistik des BFS. Diese will nun jeweils monatlich vor den vollständigen und detaillierten Monatsergebnissen einen ersten Anhaltspunkt zur gesamtschweizerischen Entwicklung der Hotellogiernächte liefern. Dafür verwendet das BFS ein experimentelles Verfahren zur Hochrechnung der Daten.
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
Ein dramatischer Vorfall erschüttert die US-Stadt Baltimore: Ein Containerschiff rammt einen der Stützpfeiler einer Autobrücke und bringt sie zum Einsturz. Zumindest die Besatzung des Schiffes «Dali» bleibt bei dem Vorfall aber unverletzt, heisst es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorliegt.
26.03.2024
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
London, 22.03.2024: Es ist eine Schock-Nachricht: Die britische Prinzessin Kate hat Krebs. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft.
O-Ton Prinzessin Kate
«Im Januar wurde ich in London einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation zeigten aber, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung. Das war natürlich ein riesiger Schock.»
William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um das im Interesse der jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
O-Ton Prinzessin Kate
«Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»
Die Familie brauche jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre, während Kate ihre Behandlung abschliessen könne.
O-Ton Prinzessin Kate
«Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn es möglich ist, aber jetzt muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren. (...) Es geht mir gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen – mental, körperlich und seelisch.»
22.03.2024
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie
London, 22.03.2024: Nachdem die Spekulationen aus dem Ruder gelaufen sind, meldet sich Prinzessin Kate nun überraschend selbst zu Wort. Ihre Diagnose ist ein Schock:
Bei der Prinzessin ist nach ihrer Bauch-Operation Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie, das sagte sie in einer veröffentlichten Videobotschaft. Das sei natürlich ein grosser Schock gewesen, so die 42-Jährige. Zuvor hatte es wochenlang Spekulationen um ihren Gesundheitszustand gegeben.
Die Schwiegertochter von König Charles III., der ebenfalls wegen einer Krebserkrankung behandelt wird, nimmt seit Längerem keine öffentlichen Termine wahr. Nach Angaben des Palasts war Kate Mitte Januar im Bauchraum operiert worden. Eine Diagnose wurde nicht genannt, es hiess damals lediglich, dass es keine Krebserkrankung sei.
22.03.2024
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