Nach der schwül-warmen Woche gibt es in der Schweiz die nächsten Gewitter. Unterdessen ist der Bielersee-Pegel weiter gesunken.
toko/sda
24.07.2021, 17:00
24.07.2021, 17:08
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Die ersten kräftigen Gewitterzellen haben sich in der Schweiz gebildet. Lokal gibt es Hagel und Starkregen. Wie Meteonews auf Twitter mitteilt, werden die Gewitter dabei mitunter von starkenBöen begleitet.
Es geht los mit kräftigen #Gewittern, ein paar kräftige Zellen haben sich gebildet! Lokal gibt es #Hagel und #Starkregen, in Gewitternähe zudem starke #Böen. Am Abend nimmt die Gewitteraktivität weiter zu. (rp) pic.twitter.com/gZulTX3G7J
Dank dem trockenen Wetter ist der c in der Nacht auf Samstag unter die Hochwassergrenze von 430,35 Metern abgesunken. Am frühen Samstagmorgen stand der Pegel bei 430,32 Metern.
Die angekündigten Gewitter könnten jedoch zu einem kurzfristigen Wiederanstieg des Wasserspiegels führen. Obwohl der Hochwasser-Pegel des Bielersees nur langsam sinkt, wird die Abflussmenge am Regulierwehr in Port nicht erhöht.
Das Risiko von Schäden am Nidau-Büren-Kanal und an der Aare bis zur Mündung der Emme ist laut den Kantonsbehörden zu hoch. Das teilten die Berner Bau- und Verkehrsdirektion und die Stadt Biel am Freitag mit.