DeutschlandBocelli singt in Mailand für die Hoffnung
SDA
12.4.2020 - 20:01
Im leeren Mailänder Dom hat der Tenor Andrea Bocelli ein besonderes Osterkonzert gegeben. Der 61-Jährige sang am Sonntag unter anderem die Arie «Sancta Maria» des italienischen Komponisten Pietro Mascagni.
Source:KEYSTONE/AP/Luca Bruno
Der Tenor Andrea Bocelli hat im leeren Mailänder Dom ein besonderes Osterkonzert gegeben. Der 61-Jährige sang am Sonntag unter anderem die Arie «Sancta Maria» des italienischen Komponisten Pietro Mascagni.
Begleitet wurde Bocelli vom Organisten der Kathedrale. Später sang er das englische Lied «Amazing Grace» draussen mit Blick auf den Domplatz.
Der blinde Klassik-Star aus Italien hatte sein etwa halbstündiges Event mit «Music For Hope» (Musik für die Hoffnung) betitelt. Sein Land ist von der Corona-Krise mit fast 20'000 Toten besonders betroffen.
Der Auftritt wurde auf seinem Youtube-Kanal gestreamt. Wie dort zu lesen war, verfolgten zeitweise mehr als zwei Millionen Menschen das Konzert. Im Gotteshaus im Zentrum der lombardischen Metropole waren wegen der Gesundheitskrise keine Zuhörer zugelassen. Auch der Platz war grossteils leer.
Der schon in der Kindheit erblindete Bocelli war 1996 mit der Hymne «Time To Say Goodbye» zum Weltstar geworden.
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London, 05.12.2023: Die Kluft zwischen Herzogin Meghan und Prinz Harry sowie der königlichen Familie in Grossbritannien ist tief. Nun ist sie nach Ansicht eines Experten durch das neueste Buch über die Royals noch viel tiefer geworden.
Der jüngere Sohn von König Charles III. und seine Ehefrau Meghan hätten sich nicht von «Endgame»-Autor Omid Scobie distanziert.
«Damit haben sie ihre Position sehr deutlich gemacht. Falls sie eine Wiederannäherung wollen würden, wäre dies eine gute Gelegenheit gewesen», so der Royals-Experte Craig Prescott von der Londoner Universität Royal Holloway.
Scobies Buch «Endgame» über die Royal Family sorgt seit Tagen in Grossbritannien für Schlagzeilen. Die niederländische Version war kurzfristig aus dem Verkauf genommen worden. Darin waren die Namen zweier Royals veröffentlicht, denen Harry und Meghan vorwarfen, über die Hautfarbe ihrer damals noch ungeborenen Kinder spekuliert zu haben. Übereinstimmenden Berichten britischer Medien zufolge handelt es sich bei den Genannten um König Charles III. und Prinzessin Kate.
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