Der Bund warnt vor einer Hitzewelle in der Schweiz mit Höchsttemperaturen bis zu 38 Grad. Betroffen sind bis Samstagabend die Alpensüdseite, das zentrale Wallis und die Region Genf. Für gewisse Menschen könne die Hitze ein Gesundheitsrisiko darstellen, wird gewarnt.
Für die Deutschschweiz wird keine Hitzewarnung ausgegeben, weil am Donnerstag die Luft zu trocken ist, wie Meteoschweiz am Mittwoch mitteilte. Abgeraten wird allerdings vor körperlicher Anstrengung im Freien und dringend aufgefordert wird zur Aufnahme von genügend Flüssigkeit.
Weil Ferienzeit sei, halten sich viele Menschen in den beliebten Regionen Tessin, Wallis oder am Genfersee auf, schreibt Meteoschweiz, das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, auf seiner Website. Gerade am Nationalfeiertag am Samstag würden sich etliche Personen in der ganzen Schweiz im Freien aufhalten.
Hohe Temperaturen könnten Auswirkungen auf die Gesundheit haben, und die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen, warnt Meteoschweiz weiter. Zur Risikogruppe zählen demnach vor allem ältere Menschen, (chronisch) kranke Personen, Schwangere sowie Kleinkinder. Sie bräuchten spezielle Aufmerksamkeit und, falls erforderlich, auch Betreuung.
Die Jury für das Schweigegeld-Verfahren gegen Donald Trump steht: Nach rund dreitägigen Befragungen einigten sich Staatsanwaltschaft, Verteidigung und der Vorsitzende Richter am Donnerstag auf zwölf Geschworene.
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