Der 1. August-Brunch auf dem Bauernhof findet auch dieses Jahr statt. «Nach ersten Unsicherheiten» wegen der Corona-Pandemie hat dies gemäss Mitteilung vom Dienstag der Schweizer Bauernverband beschlossen.
«In gemütlicher, Corona-tauglicher Atmosphäre» lasse sich ein reichhaltiges und frisch angerichtetes Frühstücksbuffet aus hofeigenen und regionalen Köstlichkeiten geniessen, schreibt der Bauernverband. Nach Herzenslust lasse es sich mit Zopf, Käse, Rösti mit Spiegelei oder einem frisch gebackenen Apfelkuchen schlemmen.
Über 160 Bauernhöfe empfangen dieses Jahr die Besucher auf ihre individuelle Art und Weise, «auch unter den etwas spezielleren Bedingungen», wie es heisst. Auf brunch.ch kann man einen Hof suchen und sich anmelden. Eine Anmeldung ist bis zum 30. Juli direkt bei der Bauernfamilie erforderlich.
Alternative «Brunch to go»
Einige Höfe, welche die Vorlagen des Bundes auf ihrem Betrieb nicht umsetzen können oder wollen, weichen dieses Jahr auf die «Brunch to go»-Alternative aus. Gastgeberhöfe offerieren nicht wie üblich ein klassisches «Buure-Zmorge» mit Buffet, sondern verpacken ihr selbstgemachtes Bauernbrot zusammen mit Milch, Konfitüre, Joghurt und Co. Dieses Brunch-Paket kann auf Bestellung abgeholt oder nach Hause geliefert werden.
Die meisten Betriebe führen den Brunch laut dem Bauernverband aber dennoch auf dem Betrieb durch. Sie sorgen dort für eine «Corona-taugliche Umsetzung».
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