Oasen für MädchenCooles Kabul – in neuen Cafés trifft sich die afghanische Jugend
Von Christine-Felice Röhrs, dpa
3.5.2019
Cooles Kabul – in neuen Cafés trifft sich die afghanische Jugend
Der kleine Gastraum des Café 451. Studenten haben diesen Ort eingerichtet, um jungen Leuten eine Zuflucht zu bieten. Hier und in anderen Cafés sitzen Jungen neben Mädchen ohne verheiratet zu sein.
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Ebenfalls beliebt ist das Simple-Café. Die neue Café-Szene in Kabul bietet jungen Leuten kleine Oasen des Lichts mit Internet – und eine Zuflucht für die, deren Leben in die traditionellen Schablonen nicht mehr passt. Bei Stromaufall springen die Generatoren an.
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Sahra Nasemi sitzt im Simple Cafe. Um sieben Uhr morgens geht sie zum Englischkurs, danach zur Arbeit. Zum Kochen hat sie keine Zeit, sie kommt ins «Simple» für Eier und eine Kanne Tee.
Bild: dpa
Blick in das Simple-Café.
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Ein Frühstücksteller des Simple-Cafés.
Der Kabuler Wirt Humajun Sadran steht vor seinem neuen Café-Restaurant Burger Shop im Viertel Taimani. Sadran ist der Grossmeister der Unterhaltung in Kabul und hatte mit ersten Tanzparties für Ausländer, später kreativ eingerichteten Cafès für Afghanen die örtliche Ausgehszene revolutioniert.
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Cooles Kabul – in neuen Cafés trifft sich die afghanische Jugend
Der kleine Gastraum des Café 451. Studenten haben diesen Ort eingerichtet, um jungen Leuten eine Zuflucht zu bieten. Hier und in anderen Cafés sitzen Jungen neben Mädchen ohne verheiratet zu sein.
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Ebenfalls beliebt ist das Simple-Café. Die neue Café-Szene in Kabul bietet jungen Leuten kleine Oasen des Lichts mit Internet – und eine Zuflucht für die, deren Leben in die traditionellen Schablonen nicht mehr passt. Bei Stromaufall springen die Generatoren an.
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Sahra Nasemi sitzt im Simple Cafe. Um sieben Uhr morgens geht sie zum Englischkurs, danach zur Arbeit. Zum Kochen hat sie keine Zeit, sie kommt ins «Simple» für Eier und eine Kanne Tee.
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Blick in das Simple-Café.
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Ein Frühstücksteller des Simple-Cafés.
Der Kabuler Wirt Humajun Sadran steht vor seinem neuen Café-Restaurant Burger Shop im Viertel Taimani. Sadran ist der Grossmeister der Unterhaltung in Kabul und hatte mit ersten Tanzparties für Ausländer, später kreativ eingerichteten Cafès für Afghanen die örtliche Ausgehszene revolutioniert.
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Freunde statt Familie, Jungs neben Mädchen: Die neue Café-Szene in Kabul bietet jungen Leuten kleine Oasen des Lichts mit Internet – und eine Zuflucht für jene, deren Leben in die traditionellen Schablonen nicht mehr passt.
Lächelnd wispert sich ein junges Paar über die gemeinsame Tasse Kaffee etwas zu. Die Köpfe stecken näher beieinander, als viele es schicklich fänden im muslimisch-konservativen Land. An der Wand hängen abstrakte Gemälde und nicht Teppiche, das Licht fällt sanft aus Lampen, die jemand liebevoll von innen golden angepinselt hat, und nicht grell aus den sonst so beliebten Neonröhren. Für Berlin wäre dies gar kein so besonderer Ort. Für Kabul, Hauptstadt von Afghanistan, ist er geradezu revolutionär. Der «Burger Shop» an der Taimani-Strasse ist eines von ein paar Dutzend neuen Cafés in einer Stadt, in der sich junge Leute bisher fast nur im Familienrahmen begegnen konnten.
Der Wirt hier ist Humajun Sadran (39), gross, graubärtig, Pilotenbrille und Lederjacke. Sadran ist so etwas wie der Grossmeister der Unterhaltung in Kabul. Früher, als noch Tausende Ausländer von Botschaften, NGOs oder UN hier lebten, gründete er ein Nachtlebenprojekt nach dem anderen. Seine Tanzparties waren legendär. Aber die Ausländer sind weg, weil die Sicherheitslage wieder so schlecht geworden ist. Jetzt sind seine Kunden fast nur Afghanen.
Gehälter von um die 1'500 Franken
«Noch vor ein paar Jahren wäre der Burger Shop als afghanisches Café nicht möglich gewesen», sagt Sadran. Die Kunden hätten das Geld nicht gehabt und die «Offenheit im Kopf» wäre auch nicht da gewesen. Wenn Sadran auf seine Kunden schaut, dann sieht er nach Jahrzehnten von Krieg und bitterer Armut zum ersten Mal eine kleine afghanische Mittelschicht entstehen.
Eine ganze Generation von jungen Afghanen sei da herangewachsen, die studiert und ein wenig von der Welt gesehen hätten, sagt Sadran. Nachdem die Ausländer weg waren, seien sie aufgerückt in die leitenden Positionen in NGOs oder als Berater der Regierung. Sie hätten nun Gehälter von um die 1500 Dollar, mit denen seine Burger für 350 Afghani (rund fünf Frranken) keine Unmöglichkeit mehr seien.
Afghanistan hat mehr als 30 Millionen Einwohner. Die Café-Szene beschränkt sich weitgehend auf die Hauptstadt und fast ausschliesslich auf Kunden im Alter zwischen 18 und 30. Einige – wie das schicke «Cupcake» – sehen aus, als wollte da jemand Starbucks abkupfern. Die Studenten, die das «451» betreiben, hatten wiederum so wenig Geld, dass sie kreativ werden mussten, mit Zeitungsseiten an den Wänden statt Kunst. Auf der Karte steht nicht viel, aber auf einer Tafel werden Gitarrenstunden angeboten. An einer Pinnwand hinterlassen die Gäste sich Notizen. Freundschaften, Liebschaften, Lerngruppen – das Café als Geburtshelfer eines neuen Wir-Gefühls.
In den Cafés sitzen Mädchen neben Jungen
Die Gastro-Projekte sind Nischen. Zufluchtsorte für den Bruchteil einer Generation, die irgendwo zwischen Jugend-Emanzipation und der traditionellen Ehrerbietung für die Stammesältesten steckt, zwischen den ersten paar Tausend Karrierefrauen und der Beschränkung von Mädchen aufs Haus. In all diesen Cafés sitzen Mädchen neben Jungen, ohne verheiratet zu sein – was draussen im Land mancherorts Grund zur Steinigung wäre und selbst in Kabul noch oft genug Empörung auslöst.
«Einige von uns haben heute eine gewisse Freiheit, aber ausser den Cafés gibt es noch kaum Orte, um sie zu leben. Besonders für Frauen», sagt Sahra Nasemi (27), die an einem Frühlingsmorgen im «Simple» sitzt, einem bunt gestrichenen Café mit selbst gebauten hellhölzernen Tischen und Bänken. «Es gibt nur wenige Parks, und die sind voller Müll und Männer.» Fitnessstudios oder andere Sportclubs seien auch meist nicht offen für Frauen. Die alten Teehäuser sowieso nicht.
Keine Zeit fürs Kochen
Nasemi lebt ein Leben, das in die traditionelle Schablone nicht mehr passt. Sie ist geschieden, arbeitet Vollzeit als Journalistin und lebt allein. Um sieben Uhr morgens geht sie zum Englischkurs, danach zur Arbeit. Zum Kochen hat sie keine Zeit, sie kommt ins «Simple» für Eier und eine Kanne Tee. 170 Afghani (rund zwei Franken) kostet sie das. Gratis bekommt sie eine zweite Familie. Eine von Gleichgesinnten.
Ein junger Architekt in Jeans und Wollmütze am Nebentisch sagt: «Ich kann den anderen hier vertrauen.» Er meint: darauf vertrauen, dass sie sein Leben in der eng vernetzten afghanischen Gesellschaft, in der es vielen darauf ankommt, was «die anderen» denken, nicht als seltsam oder verwerflich abtun. Der Architekt hat keine Stelle gefunden. Er entwickelt nun Online-Tutorien für junge Leute, die etwas Neues lernen wollen, und stellt sie ins Internet. Seine Familie findet nicht, dass das ein ordentlicher Beruf ist.
Der Architekt klappt seinen Laptop auf und will seine Seite vorführen, da fällt im Stadtviertel mal wieder der Strom aus. Viele Heime liegen jetzt im Dunkeln. Dann rattert draussen ein kleiner Generator los. Das Café wird zur Oase des Lichts.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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