Erst nach mehreren Stunden hatten die Feuerwehrleute den Brand im Dachstock des Hauses in einem Genfer Wohnquartier unter Kontrolle.
Die meisten der 27 Bewohner konnten danach in ihre Wohnung zurückkehren.
Dachstock von Genfer Wohngebäude ausgebrannt
Erst nach mehreren Stunden hatten die Feuerwehrleute den Brand im Dachstock des Hauses in einem Genfer Wohnquartier unter Kontrolle.
Die meisten der 27 Bewohner konnten danach in ihre Wohnung zurückkehren.
Bei einem Brand in einem Wohnhaus in Conches GE ist in der Nacht auf Samstag ein Feuerwehrmann leicht verletzt worden. Ein Kleinkind wurde für eine Routinekontrolle ins Spital gebracht. Der Dachstock des Hauses wurde komplett zerstört.
Der Alarm wurde um 0.15 Uhr ausgelöst, wie der kantonale Feuerwehr- und Rettungsdienst (SIS) am Samstagmorgen mitteilte. Die Einsatzkräfte benötigten mehrere Stunden, um den Brand unter Kontrolle zu bringen, wie Nicolas Millot vom SIS auf Anfrage sagte. Den Dachstock hätten sie aber nicht mehr retten können.
Ein Feuerwehrmann wurde bei den Löscharbeiten an der Hand verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Drei weitere Personen erlitten leichte Rauchvergiftungen und wurden vor Ort versorgt.
Alle 27 Bewohner des Hauses mussten während der Löscharbeiten evakuiert werden. Die meisten von ihnen konnten aber danach wieder in ihre Wohnung zurück kehren. Die Appartements waren vom Feuer nicht betroffen. Eine Untersuchung zur Brandursache wurde eingeleitet.
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