Fällt er oder fällt er nicht: Im «International Car Forest of the Later Church» spielt die Schwerkraft keine Rolle.
Der Autofriedhof wurde geschaffen, um Künstlern kreative Freiräume zu bieten.
In der Wüste Nevadas wurden aus abgewrackten Autos Kunstobjekte.
Der Schrottplatz wurde im «International Car Forest of the Later Church» zum Museum.
Die auf die Nase gestellten Autos erinnern ein bisschen an Stonehenge.
Mehr als 40 veredelte Schrottmobile finden sich im «International Car Forest of the Later Church».
Seit ein paar Jahren schon kommen keine neuen Wracks hinzu, die bestehende Sammlung ist aber einen Abstecher ins Nirgendwo Nevadas wert.
Die künstlerische Bandbreite reicht von Grafitti über Porträts bis hin zu symbolischer Malerei.
Autofriedhof: So kreativ rosten Wracks vor sich hin
Fällt er oder fällt er nicht: Im «International Car Forest of the Later Church» spielt die Schwerkraft keine Rolle.
Der Autofriedhof wurde geschaffen, um Künstlern kreative Freiräume zu bieten.
In der Wüste Nevadas wurden aus abgewrackten Autos Kunstobjekte.
Der Schrottplatz wurde im «International Car Forest of the Later Church» zum Museum.
Die auf die Nase gestellten Autos erinnern ein bisschen an Stonehenge.
Mehr als 40 veredelte Schrottmobile finden sich im «International Car Forest of the Later Church».
Seit ein paar Jahren schon kommen keine neuen Wracks hinzu, die bestehende Sammlung ist aber einen Abstecher ins Nirgendwo Nevadas wert.
Die künstlerische Bandbreite reicht von Grafitti über Porträts bis hin zu symbolischer Malerei.
Sie trotzen der Schwerkraft und sind auch sonst echte Hingucker: Die Wracks auf dem Autofriedhof «International Car Forest of the Later Church» sind zwar allesamt Rostlauben, erleben aber einen zweiten (oder dritten) Frühling als Kunstobjekt.
Irgendwo im Nirgendwo des US-Bundesstaates Nevada, abseits der Touristenpfade, findet sich der wohl bemerkenswerteste Schrottplatz der Welt. Mehr als 40 Autowracks bilden in der Nähe des Städtchens Goldfield eine gleichermassen gespenstische wie beeindruckende Kulisse.
Die ausrangierten Busse, Pickups und PKW ragen in die Höhe, drohen jederzeit umzukippen und sind allesamt echte Hingucker. Der Künstler Mark Rippie hatte bereits im Jahr 2002 sein erstes Wrack auf die Nase gestellt.
Zusammen mit dem befreundeten Künstler Chad Sorg entwickelte er das Konzept des Autofriedhofs weiter, um Künstlern eine Möglichkeit zu bieten, sich nicht immer nur auf Leinwänden verwirklichen zu müssen.
In der Wüste Nevadas finden sich nun zahlreiche Rostlauben-Unikate.
Verziert mit Peace-Symbol, mit psychedelischen Tieren, mit Grafitti bilden sie eine Art post-modernes Stonehenge. Erklärungen, was das alles zu bedeuten hat, gibt es nicht. Wen es mal nach Goldfield, Nevada verschlägt, der darf sich ganz allein auf das gespenstische Spektakel einlassen.
Volksfeste und Verfall: Die Geisterstädte von Montana
Volksfeste und Verfall: Die Geisterstädte von Montana
Auf der etwa zweistündigen Wanderung auf dem «Granite Ghost Walk» sieht man, was von der einst florierenden Bergarbeiterstadt in den Bergen Montanas noch übrig ist.
Bis 1969 noch bewohnt: In dieser Hütte lebte die letzte Bewohnerin von Granite, Mae Werning.
Verfall in Granite: Von dem Gewerkschaftshaus mit dem grossen Tanzsaal stehen nur noch die Aussenmauern.
Im US-Bundesstaat Montana können Feriengäste viele Geisterstädte besuchen.
Ein grosses Freilichtmuseum: Im Bannack State Park können Besucher in die Zeit des späten 19. Jahrhundert eintauchen.
Neugierige Touristen: Den Bannack State Park im Südwesten Montanas besuchen etwa 36'000 Menschen pro Jahr.
Im alten Schulhaus von Bannack sind die Holzbänke noch so aufgereiht wie vor 100 Jahren.
Erst Gerichtsgebäude, später Herberge: Das 1875 errichtete Hotel Meade ist das grösste erhaltene Gebäude im Bannack State Park.
Langsam kommt die Zimmerdecke runter: Auch in Bannack ist das Stabilisieren des alten Zustandes in einigen Gebäuden eine Herausforderung.
Was von Garnet übrig blieb: Der einstige Goldgräberort liegt als Geisterstadt östlich von Missoula in den Bergen des US-Bundesstaates Montana.
Einblicke in das Leben vor mehr als 100 Jahren: Montanas Geisterstädte laden, wie hier in Garnet, zu Ausflügen in die Vergangenheit ein.
Touristen in Shorts, Darstellerinnen in langen Kleidern: Am «Garnet Interpretive Day» begegnen sich die Zeit um 1900 und das 21. Jahrhundert.
Noch immer gut in Schuss: Mehr als 70 Jahre nach dem Tod des letzten ständigen Bewohners bilden viele Häuser in Garnet heute ein grosses Freilichtmuseum der Zeit um 1900.
Auch die Getränke sind von damals: Beim «Garnet Interpretive Day» werden unter anderem Sarsaparilla-Drinks ausgeschenkt, die im 19. Jahrhundert in den USA populär waren.
30 mysteriöse Orte auf Google Earth
30 mysteriöse Orte auf Google Earth
Die Aluminium-Flocken färben einen Abschnitt des Bergbachs im Engadin weiss.
Die Quelle des Bachs liegt im Einzugsgebiet eines kleinen Bergsees in einem südlichen Seitental des Engadins. Die folgenden Bilder zeigen mysteriöse Orte weltweit, die mithilfe von Google Earth aufgenommen wurden.
Das Dampfboot SS Ayrfield wurde in einer Bucht bei Sydney versenkt. Die Überreste ragen aber immer noch aus dem Wasser und inzwischen sind auf dem Wrack sogar schon Bäume gewachsen.
Was es wohl mit dieser Spirale mitten in der ägyptischen Wüste auf sich hat? Angeblich ist es ein Kunstprojekt, aber wer soll das glauben?
Auch dieses Dreieck in der Wüste von Arizona scheint keinen wirklichen Zweck zu haben.
Wo finden Flugzeuge ihre letzte Ruhe? Ebenfalls in der Wüste von Arizona, auf dem Flugzeug-Friedhof von Tucson.
Der «Badlands Guardian» scheint eine Hügellandschaft in der kanadischen Provinz Alberta zu bewachen. Die Formation, die wie das Gesicht eines kanadischen Ureinwohners aussieht, wurde erst 2006 durch Google Earth entdeckt.
Eindeutig von Menschenhand geschaffen wurde allerdings diese in einem Feld bei Cordoba in Argentinien liegende Gitarre.
Was soll diese Zielscheibe in der Wüste von Nevada von bedeuten? Potenzieller Landeplatz für Aliens? Oder gar Ziel von sowjetischen Atomraketen?
In diesem Schwimmbecken in Chile wird man bestimmt nicht ständig von Teenagern angerempelt - bei einer Länge von über einem Kilometer sollte genug Platz für jeden sein. Das Becken wurde als grösstes der Welt ins Guinness Buch der Rekorde aufgenommen.
Can you feel the love tonight? Dieser König der Löwen begrüsst nördlich von London beim Flughafen Luton Besucher aus der Luft.
Schon wieder merkwürdiges aus Nevada. Diesmal gibt es mehrere Kreise in einem Dreieck zu sehen? Eine geheime Botschaft?
Und dann gibt es in Nevada noch diesen Stern. Jeder Interpretationsversuch ist wohl zwecklos.
Im fernen Osten Russlands, mitten im Niemandsland, wacht ein Affengesicht über die Einsamkeit.
Das Parkieren muss ein französischer Kampfjet-Pilot wohl noch lernen. Mitten in einem Pariser Vorort steht ein Jet auf einem gewöhnlichen Parkplatz. Gut, der gehört zu einer Luftfahrt-Universität, aber wie der da wieder wegkommen soll, wissen die Professoren bestimmt auch nicht.
Hier gibt es genug Platz zum Landen und das direkt mehrmals. Diese Ansammlung von Landebahnen in Arizona soll zum Training von Piloten genutzt werden.
In 1989 stürzte ein Flugzeug auf dem Weg vom Tschad nach Frankreich wegen eines Bombenanschlags in der Sahara ab. Am Unglücksort in Niger wurde ein Mahnmal für die 170 Todesopfer errichtet. Leider ist es inzwischen fast vollständig vom Sand begraben worden.
Vor relativ kurzen 50'000 Jahren richtete ein Meteorit im heutigen Arizona Verwüstung an. Den riesigen Krater, den er hinterlassen hat, kann man noch heute sehen und besichtigen.
Es gibt nicht viele Möglichkeiten zur Abkühlung für Flusspferde in einem Nationalpark in Tansania. Also drängeln sich die Tiere mächtig in engen Gewässern.
Sind diese Lippen zum Küssen da? Im Sudan finden sich irgendwo im nirgendwo diese roten Lippen.
Ein absolutes Farbenspektakel ist der Grand Prismatic Spring im Yellowstone-Nationalpark. Er ist die grösste Thermalquelle der USA und die drittgrösste der Welt.
Dauerhaft die Hilfe vom Fledermaus-Mann brauchen wohl die Menschen im japanischen Okiknawa. Das «Bat-Signal» ist hier gut sichtbar auf dem Dach eines Gebäudes angebracht.
Ein mysteriöses Muster findet sich in China. Angeblich wird es zur Kalibrierung von Spionage-Satelliten genutzt.
Dieses Bergwerk in Utah hat riesige Becken an der Oberfläche, in denen durch die Sonne erzeugte Verdampfung Wasser von anderen Materialien getrennt wird.
Der Riese von Atacama in Chile wurde vor knapp tausend Jahren von Inkas in einen Hügel geschlagen.
Wie ein riesiges Spinnennetz sieht dieses Ölfeld in Argentinien aus.
Mitten in China wurde im Massstab von 1:20 die Grenzregion zu Indien nachgebaut. Da das Gebiet zwischen beiden Ländern umstritten ist, dient das merkwürdige Modell wohl dem militärischen Training.
Home Sweet Home. In Oregon hat ein Mann eine ausrangierte Boeing 707 zu einem trauten Eigenheim umgebaut.
Gefangen im Stadtpark: Im spanischen Valencia wurde der Riese Gulliver von den Bürgern in einem Park gefangen.
«Come Downtown and Play» können Piloten auf dem Dach eines Einkaufszentrums lesen, wenn sie den Flughafen von Memphis ansteuern. Stattdessen sollten sie sich lieber auf die Landung konzentrieren.
Mark Gubin wohnt in der Einflugschneise seine lokalen Flughafens. Als schrieb er «Welcome to Cleveland» in grossen Buchstaben auf sein Dach. Einziges Problem: Gubins Haus liegt in Milwaukee, Hunderte Kilometer von Cleveland entfernt. Seit fast 30 Jahren jagt er mit seiner Botschaft nun Fluggästen einen gehörigen Schrecken ein.
Ein einziges Mysterium ist der Mars. Der rote Planet lässt sich mit «Google Mars» erkunden. Dort kann man sich etwa die Landeplätze der diversen Marssonden anschauen.
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