12. Februar. Die unvorstellbare Zerstörungskraft der Beben zeigt diese Aufnahme aus dem türkischen Adiyaman.
12. Februar: Das Leben geht weiter. Zwei syrische Mädchen spielen in einem Camp für Erdbebenopfer in Gaziantep, im Süden der Türkei.
11. Februar: Überreste einer Moschee im türkischen Antakya, die bei dem Erdbeben eingestürzt ist.
11. Februar: Erleichtert: Der 36-jährige Ergin Guzeloglan wird im südtürkischen Hatay fünf Tage nach den Erdbebenkatastrophe geborgen.
11. Februar: Viele Menschen müssen bei eisigen Temperaturen in Notunterkünften ausharren. Im Bild: Bewohner*innen des türkischen Dorfs Baris.
9. Februar: Eine Luftaufnahme in der türkischen Stadt Antakya zeigt nur einen kleinen Teil der Zerstörung.
9. Februar: Trotz erbarmungslosem Wettkampf mit der Zeit: Rettungskräfte vermelden immer wieder Wunder, wie hier, als ein 87 Stunden verschütteter Mann lebend geborgen werden konnte.
8. Februar, Türkei: Rettungskräfte beseitigen Trümmerteile, um eine Person zu bergen, die das Erdbeben überlebt hat.
8. Februar, Türkei: Feuerwehrleute aus Istanbul ziehen in der Nacht auf Mittwoch ein Kind aus den Trümmern
7. Februar, Türkei: Angehörige von Vermissten warten bei Minustemperaturen vor einem eingestürzten Gebäude, während Rettungskräfte im Bezirk Elbistan in Kahramanmaras nach Überlebenden suchen.
7. Februar, Türkei: Ein von einer Drohne aufgenommenes Luftbild zeigt Einsatzkräfte bei einer Such- und Rettungsaktion an der Stelle eines eingestürzten Gebäudes. Die Rauchsäule im Hintergrund stammt von brennenden Containern am Hafen.
7. Februar, Türkei: Mesut Hancer hält die Hand seiner 15-jährigen Tochter Irmak, die bei dem Erdbeben in Kahramanmaras in der Nähe des Epizentrums ums Leben kam.
7. Februar, Syrien: Kinder stehen in Aleppo neben einem eingestürzten Haus.
7. Februar, Türkei: Eine Frau sucht in Hatay nach ihrem Hab und Gut.
7. Februar, Syrien: Erschöpfte Männer gönnen sich in Aleppo eine Pause, nachdem sie mehrere Menschen lebendig aus den Trümmern bergen konnten.
7. Februar, Türkei: In Adana geht die Rettung von Verschütteten am Dienstag weiter.
6. Februar, Türkei: Frauen weinen, während sie zusehen, wie die Rettungskräfte in den Trümmern eines zerstörten Gebäudes in Adana nach Menschen suchen.
6. Februar, Syrien: Menschen durchsuchen die Trümmer eines eingestürzten Gebäudes in der Stadt Azmarin in der Provinz Idlib.
6. Februar, Türkei: Fassungslos stehen Menschen neben den Trümmern in Diyarbakir.
6. Februar, Syrien: Zivilschutzmitarbeiter und Sicherheitskräfte durchsuchen die Trümmer eingestürzter Gebäude in Hama.
6. Februar, Syrien: Schnee, Regen und Minustemperaturen erschweren die Rettungsarbeiten in Armanaz.
6. Februar, Türkei: Beschädigte Autos stehen neben einem eingestürzten Parkhaus in Diyarbakir.
6. Februar, Türkei: Menschen unterstützen Rettungskräfte bei der Bergung von Verletzten in Adana.
6. Februar, Kloten: Helferinnen und Helfer der Rettungskette warten am Flughafen Zürich auf ihren Flug nach Adana. Neben dem Expertenteam sind acht Suchhunde an Bord. Zu den Rettern gehören auch Spezialisten der militärischen Katastrophenhilfe der Armee.
6. Februar, Türkei: Angehörige der Opfer warten, während Rettungskräfte in Diyarbakir im Südosten des Landes Such- und Rettungsmassnahmen an der Stelle eines eingestürzten Gebäudes durchführen.
6. Februar, Türkei: Rettungskräfte legen am Montagabend in Hatay ihr Ohr auf Trümmerteile, um verschüttete Überlebende zu hören.
Erdbeben in der Türkei und in Syrien
12. Februar. Die unvorstellbare Zerstörungskraft der Beben zeigt diese Aufnahme aus dem türkischen Adiyaman.
12. Februar: Das Leben geht weiter. Zwei syrische Mädchen spielen in einem Camp für Erdbebenopfer in Gaziantep, im Süden der Türkei.
11. Februar: Überreste einer Moschee im türkischen Antakya, die bei dem Erdbeben eingestürzt ist.
11. Februar: Erleichtert: Der 36-jährige Ergin Guzeloglan wird im südtürkischen Hatay fünf Tage nach den Erdbebenkatastrophe geborgen.
11. Februar: Viele Menschen müssen bei eisigen Temperaturen in Notunterkünften ausharren. Im Bild: Bewohner*innen des türkischen Dorfs Baris.
9. Februar: Eine Luftaufnahme in der türkischen Stadt Antakya zeigt nur einen kleinen Teil der Zerstörung.
9. Februar: Trotz erbarmungslosem Wettkampf mit der Zeit: Rettungskräfte vermelden immer wieder Wunder, wie hier, als ein 87 Stunden verschütteter Mann lebend geborgen werden konnte.
8. Februar, Türkei: Rettungskräfte beseitigen Trümmerteile, um eine Person zu bergen, die das Erdbeben überlebt hat.
8. Februar, Türkei: Feuerwehrleute aus Istanbul ziehen in der Nacht auf Mittwoch ein Kind aus den Trümmern
7. Februar, Türkei: Angehörige von Vermissten warten bei Minustemperaturen vor einem eingestürzten Gebäude, während Rettungskräfte im Bezirk Elbistan in Kahramanmaras nach Überlebenden suchen.
7. Februar, Türkei: Ein von einer Drohne aufgenommenes Luftbild zeigt Einsatzkräfte bei einer Such- und Rettungsaktion an der Stelle eines eingestürzten Gebäudes. Die Rauchsäule im Hintergrund stammt von brennenden Containern am Hafen.
7. Februar, Türkei: Mesut Hancer hält die Hand seiner 15-jährigen Tochter Irmak, die bei dem Erdbeben in Kahramanmaras in der Nähe des Epizentrums ums Leben kam.
7. Februar, Syrien: Kinder stehen in Aleppo neben einem eingestürzten Haus.
7. Februar, Türkei: Eine Frau sucht in Hatay nach ihrem Hab und Gut.
7. Februar, Syrien: Erschöpfte Männer gönnen sich in Aleppo eine Pause, nachdem sie mehrere Menschen lebendig aus den Trümmern bergen konnten.
7. Februar, Türkei: In Adana geht die Rettung von Verschütteten am Dienstag weiter.
6. Februar, Türkei: Frauen weinen, während sie zusehen, wie die Rettungskräfte in den Trümmern eines zerstörten Gebäudes in Adana nach Menschen suchen.
6. Februar, Syrien: Menschen durchsuchen die Trümmer eines eingestürzten Gebäudes in der Stadt Azmarin in der Provinz Idlib.
6. Februar, Türkei: Fassungslos stehen Menschen neben den Trümmern in Diyarbakir.
6. Februar, Syrien: Zivilschutzmitarbeiter und Sicherheitskräfte durchsuchen die Trümmer eingestürzter Gebäude in Hama.
6. Februar, Syrien: Schnee, Regen und Minustemperaturen erschweren die Rettungsarbeiten in Armanaz.
6. Februar, Türkei: Beschädigte Autos stehen neben einem eingestürzten Parkhaus in Diyarbakir.
6. Februar, Türkei: Menschen unterstützen Rettungskräfte bei der Bergung von Verletzten in Adana.
6. Februar, Kloten: Helferinnen und Helfer der Rettungskette warten am Flughafen Zürich auf ihren Flug nach Adana. Neben dem Expertenteam sind acht Suchhunde an Bord. Zu den Rettern gehören auch Spezialisten der militärischen Katastrophenhilfe der Armee.
6. Februar, Türkei: Angehörige der Opfer warten, während Rettungskräfte in Diyarbakir im Südosten des Landes Such- und Rettungsmassnahmen an der Stelle eines eingestürzten Gebäudes durchführen.
6. Februar, Türkei: Rettungskräfte legen am Montagabend in Hatay ihr Ohr auf Trümmerteile, um verschüttete Überlebende zu hören.
Über Nacht verloren die Menschen im türkisch-syrischen Grenzgebiet ihr gesamtes Hab und Gut – und Tausende auch ihr Leben. Aufnahmen aus dem Katastrophengebiet zeigen das Ausmass der Tragödie.