Abba ist Schwedens grösster Musikexport. Die ganze Welt kennt und liebt die Songs der Supergroup.
Die Schweiz hat versucht, mit DJ Bobo zu kontern. Immerhin.
Pippi Langstrumpf ist schwedisch-frech.
Heidi hingegen schweizerisch-brav.
Kulinarisches Highlight: In der Schweiz isst man Käsefondue.
Die Schweden servieren gerne Köttbullar. Auch lecker.
Ohne das schwedische Möbelhaus Ikea wären viele Wohnungen auf der ganzen Welt zeimlich leer. Auch in der Schweiz.
Ohne die Lebensmittel des Schweizer Konzerns Nestlé wären viele Kühlschränke auf der ganzen Welt ziemlich leer. Auch in Schweden.
Die höheren Berge stehen in der Schweiz. Und schön ist das Matterhorn. auch.
Die schöneren Küsten am Meer haben die Schweden.
Der Schwede Björn Borg war mal der beste Tennisspieler der Welt.
Der Schweizer Roger Federer ist der beste Tennisspieler der Welt. Für immer.
Die beiden Sportikonen sind übrigens gut aufeinander zu sprechen.
Die Schweizer Alphörner sind bekannt auf der ganzen Welt.
Von der schwedischen Nyckelharpa haben wohl nur Eingeweihte etwas gehört.
Die Schweden feiern ein sehr mystisches Lucia-Fest.
Die Schweizer schwören eher auf die fröhliche Fasnacht.
Schwedische Könige haben an blaues Blut.
Schweizer Schwingerkönige haben blaue Flecken.
Die Schweiz hat sich den länsgten Eisenbahntunnel der Welt unter das Gotthardmassiv gegraben. Ganz allein.
Die Schweden haben sich die längste Schrägseilbrücke der Welt über den Öresund gebaut. Aber dafür brauchten sie die Hilfe der Dänen. Und die sind an der WM auch schon raus ...
So unterscheiden sich Schweden und die Schweiz
Abba ist Schwedens grösster Musikexport. Die ganze Welt kennt und liebt die Songs der Supergroup.
Die Schweiz hat versucht, mit DJ Bobo zu kontern. Immerhin.
Pippi Langstrumpf ist schwedisch-frech.
Heidi hingegen schweizerisch-brav.
Kulinarisches Highlight: In der Schweiz isst man Käsefondue.
Die Schweden servieren gerne Köttbullar. Auch lecker.
Ohne das schwedische Möbelhaus Ikea wären viele Wohnungen auf der ganzen Welt zeimlich leer. Auch in der Schweiz.
Ohne die Lebensmittel des Schweizer Konzerns Nestlé wären viele Kühlschränke auf der ganzen Welt ziemlich leer. Auch in Schweden.
Die höheren Berge stehen in der Schweiz. Und schön ist das Matterhorn. auch.
Die schöneren Küsten am Meer haben die Schweden.
Der Schwede Björn Borg war mal der beste Tennisspieler der Welt.
Der Schweizer Roger Federer ist der beste Tennisspieler der Welt. Für immer.
Die beiden Sportikonen sind übrigens gut aufeinander zu sprechen.
Die Schweizer Alphörner sind bekannt auf der ganzen Welt.
Von der schwedischen Nyckelharpa haben wohl nur Eingeweihte etwas gehört.
Die Schweden feiern ein sehr mystisches Lucia-Fest.
Die Schweizer schwören eher auf die fröhliche Fasnacht.
Schwedische Könige haben an blaues Blut.
Schweizer Schwingerkönige haben blaue Flecken.
Die Schweiz hat sich den länsgten Eisenbahntunnel der Welt unter das Gotthardmassiv gegraben. Ganz allein.
Die Schweden haben sich die längste Schrägseilbrücke der Welt über den Öresund gebaut. Aber dafür brauchten sie die Hilfe der Dänen. Und die sind an der WM auch schon raus ...
Schweden oder die Schweiz? Nur einer wird den Achtelfinal an der Fussball-WM gewinnen. Sieger könnten aber beide Länder sein: Denn sie werden ziemlich oft verwechselt. Aber vielleicht erfüllt der Fussball ja einen Bildungsauftrag.
So unglaublich es klingt: Dass Schweden und die Schweiz unterschiedliche Länder sind, hat sich noch nicht überall auf der Welt herumgesprochen. Erst im April hat die New Yorker Börse an der Wall Street die Schweizer Flagge gehisst, als der schwedische Musik-Streamingdienst Spotify an die Börse ging. Da kann man sich nur verwundert die Augen reiben und denken: «Jaja, die Amis.»
Die sind aber icht das einzige unwissende Volk. In China sahen sich die Botschaften Schwedens und der Schweiz vor fünf Jahren sogar gezwungen, einen Aufklärungskampagne zu starten. Weil sich beide Ländernamen auf Chinesisch ähnlich anhören, verwechselten die Chinesen die Schweiz und Schweden fast schon aus Prinzip. Zumal beide Länder in Europa liegen.
Der WM-Achtelfinal könnte also für Verwirrung sorgen. Spielt da etwa ein Land gegen sich selbst? Natürlich nicht, wie der gebildete Mitteleuropäer weiss. Wer zum Beispiel in der Schweiz im Meer baden will, muss nach Italien fahren. In Schweden kann man das quasi vor der Haustür erledigen. Dort sind Könige auch von Geburt an adlig. In der Schweiz müssen sich junge Männer die Krone in harten Kämpfen erschwingen. Oder auf dem Tennisplatz holen.
Als Lohn gibt es hierzulande ein Ständchen von DJ Bobo oder Beatrice Egli. In Schweden hätte man dagegen Abba gespielt. Oder The Hives, Oder Mando Diao. Oder wenigstens Roxette.
Wo sich die Länder ausserdem unterscheiden, sehen Sie in der Bildergalerie.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
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Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
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Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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