36,4 Millionen Franken zahlte ein Bieter jüngst bei der Versteigerung dieses Anhängers, der sich einst im Besitz von Marie-Antoinette befand. Es ist der höchste Preis, der je für eine Naturperle gezahlt wurde. Im Vergleich zum teuersten Schmuckstück überhaupt ist das aber immer noch ein Schnäppchen.
Bild: Keystone
Dieser Diamant brach 2010 Rekorde: Der englische Juwelier Laurence Graff – ein Name, der in dieser Galerie noch öfter fallen wird – erstand den 24,78 Karat schweren Stein für 46,2 Millionen Franken. Er änderte später nicht nur den Schliff, sondenr auch den Namen: «Graff Pink» heisst das Stück seither.
Bild: Keystone
Auch dieser Stein wurde direkt nach dem Kauf umbenannt: «Blue Moon» hiess er, bevor er 2015 unter den Hammer kam. 48,6 Millionen Schweizer Franken liess es sich der Hongkonger Geschäftsmann Joseph Lau kosten, ihn zu Ehren seiner siebenjährigen Tochter in «Blue Moon of Josephine» umzubenennen können.
Bild: Keystone
Einen Tag, bevor Marie-Antoinettes Schmuck an der Reihe war, sorgte dieser Diamant in Genf für Entzücken: «Pink Legacy» heisst der rosa Stein, der für 50,3 Millionen Franken in den Besitz der Juwelierfirma Harry Winston überging.
Bild: Keystone
Wer der stolze Besitzer des «Oppenheimer Blue» ist, wurde hingegen nie bekannt. Fest steht aber, dass er oder sie 56,8 Millionen Franken auf den Tisch legen musste, um den Stein zu ergattern, der einst der britischen Juweliersfamilie Oppenheimer gehörte.
Bild: Keystone
Der «Pink Star» machte im April 2017 seinem Namen alle Ehre. Nicht nur aufgrund seiner Farbe, sondern weil er der absolute Star der Sotheby’s-Auktion war. 68 Millionen Franken lautete das letzte Gebot – das höchste, das je auf einer Auktion für ein Schmuckstück abgegeben wurde.
Bild: Keystone
Wieso der «Blaue Wittelsbacher», der bei seiner Auktion 2008 «nur» rund 23,4 Millionen Franken einbrachte, trotzdem höher gelistet ist? Nach dem Kauf liess Laurence Graff seinen nun «Wittelsbach-Graff» genannten Stein neu schleifen, was ihm einerseits Kollegenschelte einbrachte, andererseits aber angeblich über 80 Millionen Franken vom Emir von Katar, an den er ihn weiterverkaufte.
Bild: Keystone
Kein Stein soll jedoch so viel Wert sein wie der legendäre Hope-Diamant, der 1666 in Indien gefunden wurde und bald darauf in den Besitz des Sonnenkönigs überging. 1949 kam er in den Besitz von Harry Winston, der ihn 1958 dem Natural History Museum in Washington D.C. schenkte. Das soll den wertvollen Stein angeblich für satte 250 Millionen US-Dollar versichert haben.
Bild: Keystone
Die teuersten Schmuckstücke der Welt
36,4 Millionen Franken zahlte ein Bieter jüngst bei der Versteigerung dieses Anhängers, der sich einst im Besitz von Marie-Antoinette befand. Es ist der höchste Preis, der je für eine Naturperle gezahlt wurde. Im Vergleich zum teuersten Schmuckstück überhaupt ist das aber immer noch ein Schnäppchen.
Bild: Keystone
Dieser Diamant brach 2010 Rekorde: Der englische Juwelier Laurence Graff – ein Name, der in dieser Galerie noch öfter fallen wird – erstand den 24,78 Karat schweren Stein für 46,2 Millionen Franken. Er änderte später nicht nur den Schliff, sondenr auch den Namen: «Graff Pink» heisst das Stück seither.
Bild: Keystone
Auch dieser Stein wurde direkt nach dem Kauf umbenannt: «Blue Moon» hiess er, bevor er 2015 unter den Hammer kam. 48,6 Millionen Schweizer Franken liess es sich der Hongkonger Geschäftsmann Joseph Lau kosten, ihn zu Ehren seiner siebenjährigen Tochter in «Blue Moon of Josephine» umzubenennen können.
Bild: Keystone
Einen Tag, bevor Marie-Antoinettes Schmuck an der Reihe war, sorgte dieser Diamant in Genf für Entzücken: «Pink Legacy» heisst der rosa Stein, der für 50,3 Millionen Franken in den Besitz der Juwelierfirma Harry Winston überging.
Bild: Keystone
Wer der stolze Besitzer des «Oppenheimer Blue» ist, wurde hingegen nie bekannt. Fest steht aber, dass er oder sie 56,8 Millionen Franken auf den Tisch legen musste, um den Stein zu ergattern, der einst der britischen Juweliersfamilie Oppenheimer gehörte.
Bild: Keystone
Der «Pink Star» machte im April 2017 seinem Namen alle Ehre. Nicht nur aufgrund seiner Farbe, sondern weil er der absolute Star der Sotheby’s-Auktion war. 68 Millionen Franken lautete das letzte Gebot – das höchste, das je auf einer Auktion für ein Schmuckstück abgegeben wurde.
Bild: Keystone
Wieso der «Blaue Wittelsbacher», der bei seiner Auktion 2008 «nur» rund 23,4 Millionen Franken einbrachte, trotzdem höher gelistet ist? Nach dem Kauf liess Laurence Graff seinen nun «Wittelsbach-Graff» genannten Stein neu schleifen, was ihm einerseits Kollegenschelte einbrachte, andererseits aber angeblich über 80 Millionen Franken vom Emir von Katar, an den er ihn weiterverkaufte.
Bild: Keystone
Kein Stein soll jedoch so viel Wert sein wie der legendäre Hope-Diamant, der 1666 in Indien gefunden wurde und bald darauf in den Besitz des Sonnenkönigs überging. 1949 kam er in den Besitz von Harry Winston, der ihn 1958 dem Natural History Museum in Washington D.C. schenkte. Das soll den wertvollen Stein angeblich für satte 250 Millionen US-Dollar versichert haben.
Bild: Keystone
Sage und schreibe 36 Millionen Franken war einem Sammler ein Perlenanhänger wert, den einst Marie-Antoinette besass. Ein Schnäppchen, wenn man es genauer betrachtet.
Als Richard Burton 1969 1,1 Millionen US-Dollar in die Hand nahm, um für Elizabeth Taylor den so genannten Cartier-Diamanten zu erstehen, ging ein Raunen durchs Auktionshaus in New York: Noch nie wurde auf einer öffentlichen Auktion so viel für ein Schmuckstück bezahlt. «Ich wollte diesen Diamanten, weil er unvergleichlich schön ist und der schönsten Frau der Welt gehören sollte», schrieb der Schauspieler damals in sein Tagebuch, nichtsahnend, dass er sich von jener schönsten Frau der Welt nicht ein- sondern zweimal scheiden lassen würde.
Natürlich waren 1,1 Millionen US-Dollar 1969 mehr wert als heute. Dennoch würde der heutige Gegenwert von 7,6 Millionen US-Dollar heute kaum noch für das Anfangsgebot der richtig teuren Schmuckstücke reichen. Erst vor wenigen Tagen wurde in Genf bei Sotheby's ein Rekordpreis für einen Perlenanhänger aus dem Besitz von Marie-Antoinette erzielt, zuvor hielten bei einer Christie's-Auktion von einem rosafarbenen Diamanten die Anwesenden den Atem an. Wie viel dafür geboten wurde? Das verrät unsere Galerie über die teuersten Schmuckstücke der Welt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen