TrockenheitDürre im Süden Afrikas lässt Millionen hungern
AP
22.11.2019
Seit Monaten herrscht bittere Dürre in weiten Teilen des südlichen Afrikas. Dies trifft vor allem die Bauern hart. Ein Besuch in einer staubtrockenen Gemeinde.
Die «vergessene Stadt» nennen die Anwohner ihre dürregeplagte Stadt. Verwitterte Felder umgeben die flachen, staubigen Strassen, die nach Vosburg führen. Versiegt sind die Bäche, die dem Ort mit ein paar Tausend Einwohnern einmal Leben spendeten. Und die Schilder, die Autofahrer vor umherstreunenden Rindern und Schafen warnen, bräuchte es eigentlich nicht mehr. Denn es sind keine Nutztiere in Sicht.
Seit Monaten hält die Dürre einen Grossteil des südlichen Afrikas fest im Griff. Die Folge: Die Nahrungsmittelversorgung von mehr als elf Millionen Menschen ist nach UN-Schätzungen nicht gesichert, prekär ist die Lage in Ländern wie Simbabwe oder Mosambik, wo in diesem Jahr zwei Zyklone die Ernte wegfegten. Laut dem Welternährungsprogramm hat es in nur einer der fünf vergangenen Anbauperioden normal geregnet.
Besonders hart hat es Gegenden wie die südafrikanische Provinz Nordkap getroffen, wo Vosburg liegt. Viele Farmer haben dort Mühe, ihre Familien und Nutztiere am Leben zu erhalten. Ihre Einnahmen schrumpfen, die Schuldenberge wachsen.
Schafzüchter Louis van der Merwe bricht förmlich zusammen, als er von seinem Schicksal erzählt. Mehr als 400 Schafe und 450 Springböcke habe er in den vergangenen zwei Jahren schon verloren. Grund sei die schlimmste Trockenheit, die er in 45 Jahren als Farmer erlebt habe.
Einige seiner Tiere verhungerten. Andere wanderten vorzeitig ins Schlachthaus, damit er nicht so viele füttern musste. Van der Merwe rinnen die Tränen übers Gesicht. Nun sei er auf Tierfutterspenden angewiesen, um das restliche Vieh am Leben zu erhalten. «Wenn wir keine Hoffnung hätten, wären wir nicht mehr hier», sagt er. «Wir müssen Hoffnung haben und Glauben. Ein paar Mal hatten wir das Gefühl, dass es sich nicht lohnt.» Zwei seiner Farmerkollegen hätten den Stress nicht mehr ausgehalten und sich das Leben genommen.
Bauern teilen Essen mit ihren Tieren
Vor allem Kleinbauern behelfen sich, indem sie ihr eigenes Essen mit ihren Tieren teilen. So wie die 55 Jahre alte Gertruida Buffel. Seit zwei Wochen päppelt sie zwei Lämmchen mit einem Gemisch aus Maismehl und Wasser, nachdem deren Mutter an Hunger verendete. Als das Team der Nachrichtenagentur AP in ihr Haus kommt, hat Buffel gerade eben erfahren, dass eines der kleinen Lämmer nicht mehr lebt. «Es muss gestorben sein, weil es nur noch den Maismehl-Mix gegessen hat. Es entspricht nicht ihrer natürlichen Ernährung.»
Auch Kinder hungern in Vosburg. In der einzigen Grundschule im Ort stehen jeden Morgen zahlreiche Kinder Schlange, um sich Frühstück und Mittagessen abzuholen: Maisgriess, Gemüse und Suppe gibt es in der Regel. Die Schulspeisung gab es zwar schon vor der Dürre. Doch sagen Lehrer, dass das Programm für die darbenden Familien in dem Ort immer wichtiger werde. «Es ist für die Eltern sehr schwierig, ihre Kinder tatsächlich zu Hause zu ernähren», sagt die Lehrkraft Xolile Ngxathu.
Wenige Autostunden entfernt in Kimberley — der Hauptstadt von Nordkap — verbringen Behördenvertreter den Tag damit, Nothilfegelder für die Provinz zu verteilen. Das ist nicht so einfach, denn einige der Bauern leben in abgelegenen Gegenden und sind daher nicht ohne weiteres erreichbar. Die Provinz Nordkap bräuchte in den kommenden drei Monaten umgerechnet mehr als 25 Millionen Euro Dürre-Nothilfe, um rund 15 500 betroffenen Bauern unter die Arme zu greifen, wie die Farmerorganisation Agri-SA vorrechnet. Bisher hat die südafrikanische Regierung 1,8 Millionen Euro zugesagt.
Dürre verwischt ethnische Grenzen
Bis mehr Hilfe vom Staat kommt, bleibt vielen Farmern und Arbeitern in Vosburg nur Hoffen und Beten. Ortspfarrer Jaco Heymans steht ihnen seelsorgerlich zur Seite. «Die Dürre hat emotional und geistlich verheerende Auswirkungen auf die Leute, weil finanziell fast alles verloren ist», sagt er. Viele hätten schon ihre Versicherungen und ihre Gesundheitsversorgung gekündigt, nur um überleben zu können. «Hauptsorge ist es, die Tiere am Leben zu erhalten, also geht alles, was übrig ist, in die Fütterung der Schafe.»
Die Dürre verwischt sogar die ethnischen Grenzen, die das vor 25 Jahren überwundene Apartheidsystem zementierte, nach dem reichere und überwiegend weisse Bewohner in Wohlstandsgegenden und schwarze Menschen in den armen Townships lebten. Nun aber rücken die Leute in der Not enger zusammen, und Vosburg ist da keine Ausnahme. Grossfarmen teilen Tierfutter mit Kleinbauern. Und die Kirche kümmert sich um jeden, um reiche Farmbesitzer genauso wie um Erntehelfer, die um ihre Jobs bangen.
Der Zusammenhalt ist bitter nötig, denn ein Ende der Dürre ist nicht in Sicht. Christien Engelbrecht vom südafrikanischen Wetterdienst sagt für das südliche Afrika für die nächsten drei Monate Regenfälle unter dem Normalwert voraus. Es sei klar, dass sich die Farmer, Wassermanager und Behörden in der Region dafür rüsten müssten, mahnt die Meteorologin.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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