Das buddhistische Neujahrsfest Songkran ist am Donnerstag im thailändischen Urlaubsort Ayutthaya mit einer Prozession mit bunt bemalten Elefanten gefeiert worden.
Die Dickhäuter stampften durch die für ihre Tempelruinen bekannte Stadt und besprühten die feiernden Einheimischen und Touristen mit Wasser. Mit der Prozession begannen die mehrtägigen Feierlichkeiten für das buddhistische Neujahrsfest, das offiziell am Samstag begangen wird. Während des Festes werden traditionell Buddha-Statuen und Tempel mit Wasser bespritzt.
In Ayutthaya haben sich die Songkran-Feierlichkeiten mittlerweile aber zu einer wahrhaften Wasserschlacht entwickelt, bei der Einheimische und Touristen mit Wasserpistolen und Schutzbrille auf die Strasse gehen.
Der Auftritt der Elefanten bei diesem Spektakel stösst bei Tierschützern auf Kritik. Laithongren Meepan vom Ayutthaya Elephant Camp verteidigt ihren Auftritt damit, dass es ihre «natürliche Art zu spielen» sei, mit dem Rüssel Wasser zu versprühen.
Tom Taylor von der Organisation Wildlife Friend Foundation kritisierte, dass die Dickhäuter aber auch zu «unnatürlichen Verhaltensweisen» wie dem Tanzen zu Musik oder dem Heben eines Fusses als vermeintliche Grussgeste gezwungen würden. Solche Kunststücke würden den Elefanten in der Regel «durch Angst mit einem scharfen Werkzeug» antrainiert, sagte Taylor.
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen