Falscher AlarmErneut sorgt verdächtiges Objekt beim Bundeshaus für Wirbel
SDA/sob
17.2.2023 - 04:26
In Bern ist es am Donnerstagabend wegen eines verdächtigen Gegenstands erneut zur Absperrung einer Strasse vor dem Bundeshaus gekommen. Auch wurden Personen gebeten, das Bundeshaus West zu verlassen.
SDA/sob
17.02.2023, 04:26
SDA/sob
Wie Ramona Mock, Mediensprecherin der Berner Kantonspolizei, auf Anfrage sagte, meldete der Bundessicherheitsdienst der Polizei das verdächtige Objekt um etwa 18.45 Uhr. Die Polizei sperrte in der Folge einen Teil der Bundesgasse vor dem Bundeshaus West.
Abklärungen ergaben in der Folge, dass das Objekt ungefährlich war, wie Mock weiter sagte. Deshalb wurden die Sicherheitsmassnahmen gegen 20.30 Uhr aufgehoben. Mock bestätigte damit Medienberichte.
Am Dienstag hatte ein Mann einen Grosseinsatz der Berner Kantonspolizei ausgelöst, als er in einem Tarnanzug beim Bundeshaus erschien und sein Auto einfach auf dem Bundesplatz stehen liess. Mehrere Gebäude wurden evakuiert. Ein Roboter untersuchte das Auto, das sich als ungefährlich erwies.
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Notre-Dame öffnet: Was Touristen wissen müssen
Fünfeinhalb Jahre nach einem verheerenden Brand öffnet die Kathedrale Notre-Dame ab 8. Dezember seine Türen.
Ab dem 16. Dezember ist die Kathedrale in der Regel von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, donnerstags bis 22.00 Uhr.
Der Rundgang kostet nichts – wer die Schatzkammer sehen möchte, muss 10 Euro Eintritt dafür zahlen, ermässigt 6 Euro.
07.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen