Der Kanton Basel-Landschaft vermeldet den ersten bestätigten Fall einer Infektion mit dem Cornavirus. Der 23-jährige Mann sei der Partner der jungen Frau, die in Basel positiv auf den Coronavirus getestet wurde, teilten die Baselbieter Behörden am Freitag mit.
In beiden Fällen sei der Referenztest des Genfer Labors noch ausstehend, heisst es in der Mitteilung der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion weiter. Beide Erkrankten hätten sich kürzlich in Mailand aufgehalten.
Der Baselbieter Patient ist laut Mitteilung derzeit in Spitalpflege isoliert. Er befinde sich in gutem Gesundheitszustand. Für die bisher ermittelten Kontaktpersonen wurde die Quarantäne zu Hause angeordnet. Der kantonsärztliche Dienst prüfe, ob weitere Personen Kontakt mit dem Patienten hatten und instruiere diese über die Verhaltens- und Quarantänemassnahmen.
Der Kanton Basel-Stadt hatte am Donnerstagabend seinen ersten Coronavirus-Fall vermeldet. Es handelt sich um eine junge Frau, die in einer Kindertagesstätte in Riehen arbeitet. Sie kam mit Kindern in Kontakt, weshalb Abklärungen unter den Kindern eingeleitet wurden. Die Kinder wurden unter Quarantäne gestellt.
Heute Nachmittag wollen die Baselbieter Behörden informieren, ob anstehende Grossveranstaltungen wie der Chienbäse in Liestal und diverse Bauernfasnachts-Umzüge stattfinden können. Auch die baselstädtische Regierung wird ihren Entscheid über eine allfällige Absage der Basler Fasnacht heute bekannt geben.
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Ab dem 16. Dezember ist die Kathedrale in der Regel von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, donnerstags bis 22.00 Uhr.
Der Rundgang kostet nichts – wer die Schatzkammer sehen möchte, muss 10 Euro Eintritt dafür zahlen, ermässigt 6 Euro.
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