In Franklinville im US-Bundesstaat New Jersey haben Feuerwehrleute einem Hund das Leben gerettet, der mit dem Kopf in einem Wagenrad feststeckte.
DPA, AP/phi
26.03.2024, 06:57
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Feuerwehrleute im US-Bundesstaat New Jersey haben mit hartnäckigem Einsatz einen Hund gerettet, der mit dem Kopf in einem Wagenrad feststeckte.
Mitglieder der freiwilligen Löscheinheit von Franklinville seien während eines Einsatzes auf einen elf Monate alten Labrador mit dem Namen Daisy gestossen, der sich aus seiner misslichen Lage nicht befreien konnte, berichtete die Zeitung «Philadelphia Inquirer».
Fotos zeigen, dass der Hals des Tiers von der Autofelge umschlossen war. Die Feuerwehrleute erarbeiteten schnell einen Plan, doch der ging nicht auf. Zunächst hätten sie versucht, den Hund mithilfe von Spülmittel und Wasser zu befreien, sagte Brandbekämpfer Brandon Volpe dem Bericht zufolge.
Daisy habe jedoch «ziemlich festgesteckt». Also versuchten sie es mit Pflanzenöl, was ebenfalls nicht funktionierte. Schliesslich wickelten Volpe und seine Kollegen dem bemitleidenswerten Weibchen Plastikfolie um den Hals – in der Hoffnung, Öl und Spülmittel würden für ausreichend Glitschigkeit sorgen. Auch das brachte keine Besserung.
Volpe fiel dann ein, dass er privat einen Plasmabrenner zum Schneiden von Stahl und Metall besass. So fuhr das Team mit Daisy zu seiner Garage. Das Tier sei angesichts des Werkzeugeinsatzes «ein wenig in Panik geraten», so Volpe. Zum Schutz legte die Feuerwehr Daisy eine Löschdecke über Kopf und Hals. Der Plasmaschneider brachte die Wende – innerhalb von fünf Minuten war Daisy frei.
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