Die Woolland Woods in Dorset im Frühling: Dieses Bild brachte dem Fotografen Chris Frost den Titel «Landscape Photographer of the Year» und 10'000 britische Pfund Preisgeld.
Auch dieses Bild wurde in Dorset geschossen: Der Wettbewerb zum Landscape Photographer of the Year wurde in diesem Jahr zum 13. Mal durchgeführt.
Die besten Bilder werden gesammelt und Jahr für Jahr als Buch herausgebracht – in der Auswahl von 2020 findet sich auch dieses Bild eines «Feenbecken» auf der schottischen Isle of Skye.
Das Kreisviadukt der RHB in Brusio? Nein, eine Eisenbahnbrücke im winterlichen Schottland.
In der diesjährigen Auswahl findet sich auch das Ribblehead Viaduct in der englischen Grafschaft North Yorkshire.
Schön abgeschieden liegt dieses Bootshaus im Lake District in Cumbria, England.
Hier ist man vor Überraschungsbesuch sicher: Ein Leuchtturm in Wales.
Züge und Bauwerke dafür scheinen hoch in der Gunst der Fotografen (oder der Jury) des Wettbewerbs zu liegen: Criccieth Gwynedd in Wales.
Doch auch Bilder, die moderne Bauwerke zeigen, finden Eingang in die Auswahl: Die Kühltürme eines Kraftwerks in Nottinghamshire.
Diese Kühltürme haben allem Anschein nach ausgedient: Sie müssen in Demolition Shropshire mit einem Knall weichen.
Strpomgewinnung geht auch nachhaltiger: Windräder in der irischen See vor der Küste von Wales.
Die selbe Technologie in antik: Herringfleet im englischen East Suffolk-
Schottland hält etliche Perlen bereit, so auch Kilchurn Castle Highland.
Mit der Einsamkeit dürfte es schlagartig vorbei sein, wenn die Passagiere der MSC Preziosa auf den schottischen Shetland-Inseln von Bord gehen.
Landschaft? Das kann auch die Hauptstadt sein: Die Themse mit Tower Bridge, im Hintergrund die Londoner City.
Sieht viel ländlicher aus, wurde aber auch nahe Londons geschossen: Morgenstimmung mit röhrendem Hirsch.
Regen ist auf den ausgewählten Bildern kaum je zu sehen – aber immerhin ein Regenbogen in Norfolk hat's bei dem Wettbewerb in die Kränze geschafft.
Einmal am Pier vorbei brausen: Brighton im südenglischen East Sussex.
«The Kraken» – der Kraken hat der Fotograf diesen eindrücklichen Schnappschuss genannt. Entstanden ist er ebenfalls im Brighton, diesmal aber bei der Ruine des West Piers.
Und gleich noch einmal das West Pier von Brighton, diesmal mit einem Schwarm Staren in Abenddämmerung.
Winter's coming: Ein weiterer Leuchtturm, diesmal in Lancashire.
Die Forth Bridge am Firth of Forth an der Ostlüste Schottlands.
Zurück in die Natur: «Pillars», zu Deutsch «Pfeiler» hat der Fotograf dieses Bild genannt, das er im englischen Devon geschossen hat.
Das Wallace Monument in Sterling: Es erinnert an den schottischen Freiheitskämpfer William Wallace, der einst die Inspiration lieferte für den Film «Braveheart» mit Mel Gibson.
Zum Schluss die Ruhe der Nacht: Der Mond scheint über der Isle of Skye.
Die schönsten Bilder von der britischen Insel
Die Woolland Woods in Dorset im Frühling: Dieses Bild brachte dem Fotografen Chris Frost den Titel «Landscape Photographer of the Year» und 10'000 britische Pfund Preisgeld.
Auch dieses Bild wurde in Dorset geschossen: Der Wettbewerb zum Landscape Photographer of the Year wurde in diesem Jahr zum 13. Mal durchgeführt.
Die besten Bilder werden gesammelt und Jahr für Jahr als Buch herausgebracht – in der Auswahl von 2020 findet sich auch dieses Bild eines «Feenbecken» auf der schottischen Isle of Skye.
Das Kreisviadukt der RHB in Brusio? Nein, eine Eisenbahnbrücke im winterlichen Schottland.
In der diesjährigen Auswahl findet sich auch das Ribblehead Viaduct in der englischen Grafschaft North Yorkshire.
Schön abgeschieden liegt dieses Bootshaus im Lake District in Cumbria, England.
Hier ist man vor Überraschungsbesuch sicher: Ein Leuchtturm in Wales.
Züge und Bauwerke dafür scheinen hoch in der Gunst der Fotografen (oder der Jury) des Wettbewerbs zu liegen: Criccieth Gwynedd in Wales.
Doch auch Bilder, die moderne Bauwerke zeigen, finden Eingang in die Auswahl: Die Kühltürme eines Kraftwerks in Nottinghamshire.
Diese Kühltürme haben allem Anschein nach ausgedient: Sie müssen in Demolition Shropshire mit einem Knall weichen.
Strpomgewinnung geht auch nachhaltiger: Windräder in der irischen See vor der Küste von Wales.
Die selbe Technologie in antik: Herringfleet im englischen East Suffolk-
Schottland hält etliche Perlen bereit, so auch Kilchurn Castle Highland.
Mit der Einsamkeit dürfte es schlagartig vorbei sein, wenn die Passagiere der MSC Preziosa auf den schottischen Shetland-Inseln von Bord gehen.
Landschaft? Das kann auch die Hauptstadt sein: Die Themse mit Tower Bridge, im Hintergrund die Londoner City.
Sieht viel ländlicher aus, wurde aber auch nahe Londons geschossen: Morgenstimmung mit röhrendem Hirsch.
Regen ist auf den ausgewählten Bildern kaum je zu sehen – aber immerhin ein Regenbogen in Norfolk hat's bei dem Wettbewerb in die Kränze geschafft.
Einmal am Pier vorbei brausen: Brighton im südenglischen East Sussex.
«The Kraken» – der Kraken hat der Fotograf diesen eindrücklichen Schnappschuss genannt. Entstanden ist er ebenfalls im Brighton, diesmal aber bei der Ruine des West Piers.
Und gleich noch einmal das West Pier von Brighton, diesmal mit einem Schwarm Staren in Abenddämmerung.
Winter's coming: Ein weiterer Leuchtturm, diesmal in Lancashire.
Die Forth Bridge am Firth of Forth an der Ostlüste Schottlands.
Zurück in die Natur: «Pillars», zu Deutsch «Pfeiler» hat der Fotograf dieses Bild genannt, das er im englischen Devon geschossen hat.
Das Wallace Monument in Sterling: Es erinnert an den schottischen Freiheitskämpfer William Wallace, der einst die Inspiration lieferte für den Film «Braveheart» mit Mel Gibson.
Zum Schluss die Ruhe der Nacht: Der Mond scheint über der Isle of Skye.
Ein gewaltiger Blitz zuckt über der Küste, Wellen dreschen auf einen Leuchtturm ein, ein Kühlturm sackt in sich zusammen: Solche Bilder befand eine britische Jury für preiswürdig.
«Landscape Photograpfer of the Year» heisst die Auszeichnung, für die ein britischer Verlag seit nunmehr 13 Jahren die besten Bilder von den britischen Inseln einsammelt. Die diesjährige Auswahl bietet denn auch eindrucksvolle Anblicke – und weckt die Sehnsucht nach einem Roadtrip durch das Vereinigte Königreich.
Auch wenn das in der aktuellen Lage nicht möglich ist: Wenigstens virtuell lässt sich eine solche Reise dank unserer Galerie unternehmen.
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