Tausende verlassener Minen befinden sich unter der Erde des US-Westens.
Sie stammen aus einer Zeit, als jeder Goldgräber seine eigene Mine graben konnte, wo er wollte.
Rasch wurden die Minen damals auch wieder verlassen.
Heute existiert eine Gemeinschaft von Abenteuerlustigen, die sich auf die Suche nach unentdeckten Minen begeben.
Ausgerüstet mit alten Karten und moderner Sicherheitstechnik begeben sich die Forscher tief in die Minen hinein.
Dabei stossen sie auf alte Schienen und riesige Höhlen.
Doch neben den Geheimnissen bergen die Minen auch grosse Gefahren.
Regelmässig kommen Menschen in oder an den verlassenen Minen ums Leben.
Steinschlag und vergiftetes Wasser sind nur einige der Gründe, warum der Staat die Minen schliessen will.
6000 Minen wurden allein in Utah bereits versiegelt.
Ein letzter Besuch, bevor die Mine versiegelt wird.
Ein Rettungsteam versucht einen in der Mine verletzten Mann zu bergen.
Jeremy MacLee in einer Mine in Eureka, Utah.
«Auf dem Weg, den du gehst, lief über 100 Jahre lang niemand mehr», sagt Jeremy MacLee.
Geheimnis und Gefahr: Die verlassenen Minen im Wilden Westen
Tausende verlassener Minen befinden sich unter der Erde des US-Westens.
Sie stammen aus einer Zeit, als jeder Goldgräber seine eigene Mine graben konnte, wo er wollte.
Rasch wurden die Minen damals auch wieder verlassen.
Heute existiert eine Gemeinschaft von Abenteuerlustigen, die sich auf die Suche nach unentdeckten Minen begeben.
Ausgerüstet mit alten Karten und moderner Sicherheitstechnik begeben sich die Forscher tief in die Minen hinein.
Dabei stossen sie auf alte Schienen und riesige Höhlen.
Doch neben den Geheimnissen bergen die Minen auch grosse Gefahren.
Regelmässig kommen Menschen in oder an den verlassenen Minen ums Leben.
Steinschlag und vergiftetes Wasser sind nur einige der Gründe, warum der Staat die Minen schliessen will.
6000 Minen wurden allein in Utah bereits versiegelt.
Ein letzter Besuch, bevor die Mine versiegelt wird.
Ein Rettungsteam versucht einen in der Mine verletzten Mann zu bergen.
Jeremy MacLee in einer Mine in Eureka, Utah.
«Auf dem Weg, den du gehst, lief über 100 Jahre lang niemand mehr», sagt Jeremy MacLee.
Unter den Bergen und Wüsten des US-amerikanischen Westens schlummern Zehntausende verlassener Minen. Weil sie neben wundervollen Geheimnissen auch zahlreiche Gefahren bergen, handelt die US-Regierung ein weiteres Mal.
Im Westen der Vereinigten Staaten zeugt eine unterirdische Welt von der lebhaften Vergangenheit des einst vielversprechenden Wild West. Zehntausende verlassene Minen finden sich dort, entstanden zu einer Zeit, als jeder sein Gräberglück versuchen und drauflosbuddeln konnte. Doch nach getaner Förderung der begehrten Rohstoffe wurden die Minen ohne grossen Aufwand einfach sich selbst überlassen.
Heute bergen die Gruben Geheimnisse – und Gefahren: Allein im US-Bundesstaat Utah starben seit 1982 elf Menschen, über 40 wurden verletzt – durch Steinschlag, Unfälle mit Jeeps, vergiftetes Wasser und die über die Zeit verpestete Luft. Erst kürzlich stürzte ein Goldgräber in Arizona in eine Mine, brach sich ein Bein und musste fast drei Tage ohne Wasser und Nahrung auf Hilfe warten. Es gibt also einige Gründe, warum die US-Regierung nun weitere 10'000 Minen zu versiegeln plant.
Volksfeste und Verfall: DIe Geisterstädte von Montana
Volksfeste und Verfall: Die Geisterstädte von Montana
Auf der etwa zweistündigen Wanderung auf dem «Granite Ghost Walk» sieht man, was von der einst florierenden Bergarbeiterstadt in den Bergen Montanas noch übrig ist.
Bis 1969 noch bewohnt: In dieser Hütte lebte die letzte Bewohnerin von Granite, Mae Werning.
Verfall in Granite: Von dem Gewerkschaftshaus mit dem grossen Tanzsaal stehen nur noch die Aussenmauern.
Im US-Bundesstaat Montana können Feriengäste viele Geisterstädte besuchen.
Ein grosses Freilichtmuseum: Im Bannack State Park können Besucher in die Zeit des späten 19. Jahrhundert eintauchen.
Neugierige Touristen: Den Bannack State Park im Südwesten Montanas besuchen etwa 36'000 Menschen pro Jahr.
Im alten Schulhaus von Bannack sind die Holzbänke noch so aufgereiht wie vor 100 Jahren.
Erst Gerichtsgebäude, später Herberge: Das 1875 errichtete Hotel Meade ist das grösste erhaltene Gebäude im Bannack State Park.
Langsam kommt die Zimmerdecke runter: Auch in Bannack ist das Stabilisieren des alten Zustandes in einigen Gebäuden eine Herausforderung.
Was von Garnet übrig blieb: Der einstige Goldgräberort liegt als Geisterstadt östlich von Missoula in den Bergen des US-Bundesstaates Montana.
Einblicke in das Leben vor mehr als 100 Jahren: Montanas Geisterstädte laden, wie hier in Garnet, zu Ausflügen in die Vergangenheit ein.
Touristen in Shorts, Darstellerinnen in langen Kleidern: Am «Garnet Interpretive Day» begegnen sich die Zeit um 1900 und das 21. Jahrhundert.
Noch immer gut in Schuss: Mehr als 70 Jahre nach dem Tod des letzten ständigen Bewohners bilden viele Häuser in Garnet heute ein grosses Freilichtmuseum der Zeit um 1900.
Auch die Getränke sind von damals: Beim «Garnet Interpretive Day» werden unter anderem Sarsaparilla-Drinks ausgeschenkt, die im 19. Jahrhundert in den USA populär waren.
Gegen die Versiegelung
Doch längst nicht alle wollen die Minen in Zukunft geschlossen sehen. Seit Jahren schon existiert eine kleine Gemeinschaft von Forschern und Abenteurern, die eine Leidenschaft für die verlassenen Minen entwickelt haben. Sie begeistern sich für die mit funkelnden Quartzen gesprenkelten Tunnel, für 100 Jahre alte Schienen im Untergrund, für gigantische versteckte Höhlen.
Einer davon ist Jeremy MacLee, der sich mit alten Minen-Karten und hochmoderner Sicherheitsausrüstung auf die Suche nach vergessenen Mineneingängen macht. Was ihn fasziniert: «Auf dem Weg, den du gehst, lief über 100 Jahre lang niemand mehr.» Die Hobby-Minenforscher argumentieren, ihr Tun sei nicht gefährlicher als Outdoor-Sportarten wie Skifahren oder Bergwanderungen.
Der Staat indes hat bereits über 6'000 Minen versiegelt. Betritt man mit Verbotsschildern versehene Minen in Utah, gilt das rechtlich als Landfriedensbruch. Doch Kontrollen sind selten. Neben den Gefahren für Leib und Leben sieht man noch ein anderes Problem: Verlassene Minen eignen sich perfekt, um etwas Unerwünschtes für immer verschwinden zu lassen – auch Menschen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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