ÜberschwemmungenGlückskette sammelt 5,3 Millionen Franken für Pakistan
lt, sda
4.9.2023 - 06:00
Die Glückskette hat für die Opfer der Überschwemmungen in Pakistan im letzten Jahr bis jetzt rund 5,3 Millionen Franken an Spendengeldern gesammelt. Damit finanzierte sie unter anderem neun Projekte, mit denen über 415'000 betroffenen Menschen geholfen werden konnte.
04.09.2023, 06:00
SDA
Insgesamt seien 3,7 Millionen Franken an Helvetas, Save the Children, Solidar Suisse und Terre des hommes geflossen, teilte die Glückskette am Montag mit. Die Partnerorganisationen hätten damit dank der bereits existierenden Strukturen im Land zuerst die Nothilfe für die Opfer und danach auch Wiederaufbauprojekte finanzieren können.
Bei den Überschwemmungen im August vergangenen Jahres waren in Pakistan mehr als 1700 Menschen ums Leben gekommen. Acht Millionen Menschen mussten wegen der Fluten ihre Städte und Dörfer verlassen. Mehr als ein Drittel des Landes stand unter Wasser.
Zwei Millionen Häuser, 13'000 Kilometer Strassen, fast 450 Brücken und mehr als 1,6 Millionen Hektaren Agrarland sowie Spitäler und Trinkwasserreservoirs wurden beschädigt oder zerstört. Insgesamt seien 30 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen gewesen, schrieb die Glückskette.
Auch die offizielle Schweiz stellte Gelder für Nothilfe zur Verfügung. 2,8 Millionen Franken gingen an die Internationale Organisation für Migration (IOM), 200'000 Franken an Helvetas – und 800'000 Franken wurden zur Finanzierung einer Deza-Nothilfeaktion verwendet.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
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