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«Sony World Photography Awards»
Grösster Fotowettbewerb der Welt gibt Gesamtsieger bekannt
uri
20.4.2018

Zweiter Platz in der Kategorie «Entdeckung» für den Italiener Antonio Gibotta. Er dokumentierte die 200 Jahre alte Tradition des sogenannten «Mehlkrieges» in Alicante, Spanien, bei dem eine Art Staatsstreich mit Mehl, Eiern und Wasser simuliert wird.
Bild: © Antonio Gibotta/2018 Sony World Photography Awards

Der Schweizer Alfio Tommasini konnte einen dritten Preis in der Kategorie «Aktuelle Themen» erringen. Er befasste sich mit dem Enzym, das Kuhmilch für uns verdaulich macht. Dafür fotografierte er auch diesen Milchbauern mit seinen Kühen.
Bild: © Alfio Tommasini/2018 Sony World Photography Awards

Luca Locatelli aus Italien gewann den ersten Preis in der Kategorie «Landschaft». Er widmete sich dem Marmorabbau in den Apulischen Alpen.
Bild: © Luca Locatelli/2018 Sony World Photography Awards

In der Kategorie «Sport» ging der erste Platz an den Ungarn Balazs Gardi, der das afghanische Reiterspiel Buzkaschi beobachtete. Hierbei müssen die Teilnehmer versuchen den Körper einer toten Ziege im vollen Galopp aufzunehmen und dann ins Ziel bringen. Dabei kämpft jeder gegen jeden.
Bild: © Balazs Gardi/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz in der Kategorie «Aktuelle Themen» für den Schweden Fredrik Lerneryd: Schüler in Kenia bereiten sich auf eine Aufführung vor.
Bild: © Fredrik Lerneryd/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz bei «Aktuelles» für Mohd Samsul Mohd Said aus Malaysia. Seine Serie beschäftigt sich mit geflüchteten Rohingya in einem Camp in Bangladesch.
Bild: © Mohd Samsul Mohd Said/2018 Sony World Photography Awards

Der erste Platz in der Kategorie «Natur» ging an die Italienerin Roselena Ramistella. Sie fotografierte das Leben von Sizilianern im wirtschaftlich abgehängten Hinterland.
Bild: © Roselena Ramistella/2018 Sony World Photography Awards

Der Franzose Florian Ruiz gewann den ersten Preis in der Kategorie «Kreativ» für die Bilder der Berge beim japanischen Fukushima, die er mit der Messung von Radioaktivität verfremdet hat.
Bild: © Florian Ruiz/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz in der Kategorie «Porträt» für den Briten Tom Oldham. Es zeigt einen Bar-Sänger - einen der letzten sogenannten «Crooner» - die Gäste im Pub mit Jazz-Einlagen unterhalten.
Bild: © Tom Oldham/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz bei «Architektur» für die Italienerin Gianmaria Gava. Sie untersuchte in ihrer Bildserie «Buildings» archetypische Formen der Architektur – und fand unter anderem diese beeindruckende Gebäude in Wien.
Bild: © Gianmaria Gava/2018 Sony World Photography Awards

Edgar Martins aus Portugal gewann den ersten Preis in der Kategorie «Stillleben». Er befasste sich mit Gegenständen aus dem nationalen Institut für Gerichtsmedizin und Forensik – hier der Ausschnitt des Briefs eines Selbstmörders.
Bild: © Edgar Martins/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz in der Kategorie «Entdeckung» und zugleich den Titel «Fotograf des Jahres» für die Britin Alys Tomlinson, die sich an Wallfahrtsorten in Frankreich, Irland und Polen auf die Spur von Pilgern gemacht hat.
Bild: © Alys Tomlinson/2018 Sony World Photography Awards

Gegenüber dem «Guardian» begründete Mike Trow, Vorsitzender der Jury und ehemaliger Bildredakteur der britischen Vogue die Entscheidung: «Alys Tomlinson ist eine würdige Gesamtsiegerin, weil sie ihre Geschichte wunderschön, ganz ruhig und mit einer spirituellen Kraft erzählt. Durch ihre sensible Auseinandersetzung mit den Pilgern und den Orten wird deutlich, was eine Wallfahrt ist.»
Bild: © Alys Tomlinson/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz in der Kategorie «Landschaft und Natur» und zugleich die Auszeichnung als «Bestes Einzelbild» des «Offenen Wettbewerbs» für Veselin Atanasov aus Bulgarien und seine Aufnahme «Early Autumn», das eine märchengafte Stimmung in einem bulgarischen Nationalpark zeigt.
Bild: © Veselin Atanasov/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz in der ersten Kategorie «Architektur» des «Offenen Wettbewerbs» wurde Andreas Pohl, Deutschland, mit dem Bild «The Man and the Mysterious Tower». Das seltsame Gebäude steht nicht in der sibirischen Tundra, sondern in Berlin-Adlershof. Es handelt sich um einen zwischen 1934 und 1936 gebauten vertikalen Windkanal, der bei seltenem Schneetreiben in der deutschen Hauptstadt besonders gut zur Geltung kommt.
Bild: © Andreas Pohl/2018 Sony World Photography Awards

Sieger in der Kategorie «Kultur» im «Offenen Wettbewerb» wurde der Grieche Panos Skordas mit dem Bild «Young Minotaur». Es zeigt den Sohn von Skordas in Verkleidung im antiken Palast des sagenhaften Königs Minos in Knossos auf Kreta. Er habe die Maske gemacht, meinte Skordas - und sein Sohn habe viel Geduld beweisen müssen.
Bild: © Panos Skordas/2018 Sony World Photography Awards

Gewinner in der Kategorie «Bearbeitet» wurde Klaus Lenzen, Deutschland mit seinem Bild «Every Breath You Take». Es zeigt Triathleten bei einer Veranstaltung im MedienHafen in Düsseldorf.
Bild: © Klaus Lenzen/2018 Sony World Photography Awards

Sieger in der Kategorie «Porträt» des «Offenen Wettbewerbs» wurde der Brite Nick Dolding mit seinem Foto von «Emile». Der erinnerte ihn auf dem Bild an einen Charakter in einem Film des amerikanischen Regisseurs Wes Anderson.
Bild: © Nick Dolding/2018 Sony World Photography Awards

Den ersten Platz in der Kategorie «Stillleben» gewann Richard Frishman, USA: «Sunday Buffet at Jerry Mikeska's BBQ». Auf der Suche nach etwas Essbarem verschlug es den Fotografen in Columbus, Texas, in diese «gemütliche» Gaststätte.
Bild: © Richard Frishman/2018 Sony World Photography Awards

Gewinner in der Kategorie «Strassenfotografie» wurde der Deutsche Manuel Armenis mit seinem Bild «Old Friends». Hier versprüht die liebenswürdigste Dame der Nachbarschaft trotz ihres Alters und ihrer Gebrechlichkeit gemeinsam mit ihrem Hund gute Laune, wie Armenis meint.
Bild: © Manuel Armenis/2018 Sony World Photography Awards

Sieg in der Kategorie «Reise» für Mikkel Beiter aus Dänemark mit seinem Bild «Shapes of Lofoten». Es zeigt den Berg Olstinden auf den Lofoten. Das kleine Haus im Vordergrund scheint fast mit dem Berg verwandt zu sein.
Bild: © Mikkel Beiter/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz in der Kategorie «Natur» für Justyna Zdunczyk aus Polen. Sie war im Sequoia-Nationalpark in Kalifornien unterwegs, als sie plötzlich eine Lichtung erspähte, die in schönes Licht getaucht wurde. Sofort machte sie sich mit ihrer Kamera auf und erschrak zunächst, als er es knacken hörte, denn sie dachte sofort an Bären, vor denen sie gewarnt wurde. Besonders glücklich war Zdunczyk deshalb, als ihr besonders zutrauliche Hirsche entgegenkamen, die sich auch noch fotografieren liessen.
Bild: © Justyna Zdunczyk/2018 Sony World Photography Awards

Gewinner in der Kategorie «Bewegung»: Fajar Kristianto, Indonesien, mit seiner Aufnahme «The Highest Platform». Das Bild zeigt einen trainierenden Turmspringer in der neuen Wassersporthalle in Jakarta, Indonesien, die für die 18. Asien-Spiele erichtet wurde.
Bild: © Fajar Kristianto, Indonesia,/2018 Sony World Photography Awards

Sylvia Michel aus Pfungen gewann mit Ihrem Bild «Enlighted» (deutsch: «Erleuchtet») den «National Award» für die Schweiz beim grössten Fotowettbewerb der Welt, den «Sony World Photography Awards». Ihr Bild hat die besondere Stimmung in einer kalten Winternacht auf dem Kronberg eingefangen. Weitere nationale Gewinner zeigen wir auf den folgenden Seiten dieser Bildstrecke.
Bild: © Sylvia Michel/2018 Sony World Photography Awards

Der «National Award» für die Region Taiwan ging an Lynn Wu für das Bild mit dem Titel «American Crocodile». Es wurde auf Kuba aufgenommen und erforderte ausser technischem Können auch jede Menge Mut.
Bild: © Lynn Wu/2018 Sony World Photography Awards

Sai Aung Mai ergatterte mit dem Bild «Novice-Monk-To-Be», das jugendliche Novizen bei einem Intitionsritus für buddhistische Mönche in Bagan zeigt, den «National Award» für Myanmar.
Bild: © Sai Aung Main/2018 Sony World Photography Awards

Das beste Bild aus Ecuador «Lightning Strike» machte Santiago Borja. Es zeigt eine beeindruckende elektrische Entladung über dem Amazonas-Gebiet des Landes.
Bild: © Santiago Borja/2018 Sony World Photography Awards

Das Siegerbild für Südafrika heisst «Eye to Eye». Brendon Cremer harrte dafür eine Nacht lang an einem Wasserloch aus und langweilte sich dabei ziemlich, bis ihm das Herz plötzlich im Hals schlug - er kam einem Leopardenmännchen bis auf vier Meter nahe.
Bild: © Brendon Cremer/2018 Sony World Photography Awards

Das beste Einzelbild aus Vietnam (Titel: The Melaleuca Forest) machte Trung Pham Huy mit seiner Drohne von einer Frau in ihrem Boot inmitten einer gefluteten Myrtenheide.
Bild: © Trung Pham Huy/2018 Sony World Photography Awards

Das beste Bild Tschechiens machte Martin Stranka. Er nennt es «Until You Wake Up». Was es genau damit auf sich hat, liess er in seiner Beschreibung offen.
Bild: © Martin Stranka/2018 Sony World Photography Awards

Das beste Einzelbild aus Norwegen schoss Tina Signesdottir Hult. Das Foto mit dem Titel «Lina» zeigt ein Mädchen, das die Fotografin bereits seit sechs Jahren fotografisch begleitet. Die folgenden Bilder zeigen die Siegerfotos in den 10 thematischen Kategorien des «Offenen Wettbewerbs».
Bild: © Tina Signesdottir Hult/2018 Sony World Photography Awards

Der «National Award» für Sri Lanka ging an Achintha Dahanayake und das Bild «Homesick». Mit der künstlerischen Arbeit will Achinta seine Gedanken über zwischenmenschliche Beziehungen und ihre Komplikationen ausdrücken.
Bild: © Achintha Dahanayake/2018 Sony World Photography Awards

Das australische Siegerbild kommt von Chris Round, heisst «Intake Tower, Blowering Reservoir NSW, Australia». Es zeigt einen Ansaugturm in einem gewaltigen Stausee bei den Snowy Mountains. Round ging es dabei vor allem darum, die Spannung zwischen der uralten Naturlandschaft und menschlichen architektonischen Eingriffen bildlich einzufangen.
Bild: © Chris Round/2018 Sony World Photography Awards

Zweiter Platz in der Kategorie «Entdeckung» für den Italiener Antonio Gibotta. Er dokumentierte die 200 Jahre alte Tradition des sogenannten «Mehlkrieges» in Alicante, Spanien, bei dem eine Art Staatsstreich mit Mehl, Eiern und Wasser simuliert wird.
Bild: © Antonio Gibotta/2018 Sony World Photography Awards

Der Schweizer Alfio Tommasini konnte einen dritten Preis in der Kategorie «Aktuelle Themen» erringen. Er befasste sich mit dem Enzym, das Kuhmilch für uns verdaulich macht. Dafür fotografierte er auch diesen Milchbauern mit seinen Kühen.
Bild: © Alfio Tommasini/2018 Sony World Photography Awards

Luca Locatelli aus Italien gewann den ersten Preis in der Kategorie «Landschaft». Er widmete sich dem Marmorabbau in den Apulischen Alpen.
Bild: © Luca Locatelli/2018 Sony World Photography Awards

In der Kategorie «Sport» ging der erste Platz an den Ungarn Balazs Gardi, der das afghanische Reiterspiel Buzkaschi beobachtete. Hierbei müssen die Teilnehmer versuchen den Körper einer toten Ziege im vollen Galopp aufzunehmen und dann ins Ziel bringen. Dabei kämpft jeder gegen jeden.
Bild: © Balazs Gardi/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz in der Kategorie «Aktuelle Themen» für den Schweden Fredrik Lerneryd: Schüler in Kenia bereiten sich auf eine Aufführung vor.
Bild: © Fredrik Lerneryd/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz bei «Aktuelles» für Mohd Samsul Mohd Said aus Malaysia. Seine Serie beschäftigt sich mit geflüchteten Rohingya in einem Camp in Bangladesch.
Bild: © Mohd Samsul Mohd Said/2018 Sony World Photography Awards

Der erste Platz in der Kategorie «Natur» ging an die Italienerin Roselena Ramistella. Sie fotografierte das Leben von Sizilianern im wirtschaftlich abgehängten Hinterland.
Bild: © Roselena Ramistella/2018 Sony World Photography Awards

Der Franzose Florian Ruiz gewann den ersten Preis in der Kategorie «Kreativ» für die Bilder der Berge beim japanischen Fukushima, die er mit der Messung von Radioaktivität verfremdet hat.
Bild: © Florian Ruiz/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz in der Kategorie «Porträt» für den Briten Tom Oldham. Es zeigt einen Bar-Sänger - einen der letzten sogenannten «Crooner» - die Gäste im Pub mit Jazz-Einlagen unterhalten.
Bild: © Tom Oldham/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz bei «Architektur» für die Italienerin Gianmaria Gava. Sie untersuchte in ihrer Bildserie «Buildings» archetypische Formen der Architektur – und fand unter anderem diese beeindruckende Gebäude in Wien.
Bild: © Gianmaria Gava/2018 Sony World Photography Awards

Edgar Martins aus Portugal gewann den ersten Preis in der Kategorie «Stillleben». Er befasste sich mit Gegenständen aus dem nationalen Institut für Gerichtsmedizin und Forensik – hier der Ausschnitt des Briefs eines Selbstmörders.
Bild: © Edgar Martins/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz in der Kategorie «Entdeckung» und zugleich den Titel «Fotograf des Jahres» für die Britin Alys Tomlinson, die sich an Wallfahrtsorten in Frankreich, Irland und Polen auf die Spur von Pilgern gemacht hat.
Bild: © Alys Tomlinson/2018 Sony World Photography Awards

Gegenüber dem «Guardian» begründete Mike Trow, Vorsitzender der Jury und ehemaliger Bildredakteur der britischen Vogue die Entscheidung: «Alys Tomlinson ist eine würdige Gesamtsiegerin, weil sie ihre Geschichte wunderschön, ganz ruhig und mit einer spirituellen Kraft erzählt. Durch ihre sensible Auseinandersetzung mit den Pilgern und den Orten wird deutlich, was eine Wallfahrt ist.»
Bild: © Alys Tomlinson/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz in der Kategorie «Landschaft und Natur» und zugleich die Auszeichnung als «Bestes Einzelbild» des «Offenen Wettbewerbs» für Veselin Atanasov aus Bulgarien und seine Aufnahme «Early Autumn», das eine märchengafte Stimmung in einem bulgarischen Nationalpark zeigt.
Bild: © Veselin Atanasov/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz in der ersten Kategorie «Architektur» des «Offenen Wettbewerbs» wurde Andreas Pohl, Deutschland, mit dem Bild «The Man and the Mysterious Tower». Das seltsame Gebäude steht nicht in der sibirischen Tundra, sondern in Berlin-Adlershof. Es handelt sich um einen zwischen 1934 und 1936 gebauten vertikalen Windkanal, der bei seltenem Schneetreiben in der deutschen Hauptstadt besonders gut zur Geltung kommt.
Bild: © Andreas Pohl/2018 Sony World Photography Awards

Sieger in der Kategorie «Kultur» im «Offenen Wettbewerb» wurde der Grieche Panos Skordas mit dem Bild «Young Minotaur». Es zeigt den Sohn von Skordas in Verkleidung im antiken Palast des sagenhaften Königs Minos in Knossos auf Kreta. Er habe die Maske gemacht, meinte Skordas - und sein Sohn habe viel Geduld beweisen müssen.
Bild: © Panos Skordas/2018 Sony World Photography Awards

Gewinner in der Kategorie «Bearbeitet» wurde Klaus Lenzen, Deutschland mit seinem Bild «Every Breath You Take». Es zeigt Triathleten bei einer Veranstaltung im MedienHafen in Düsseldorf.
Bild: © Klaus Lenzen/2018 Sony World Photography Awards

Sieger in der Kategorie «Porträt» des «Offenen Wettbewerbs» wurde der Brite Nick Dolding mit seinem Foto von «Emile». Der erinnerte ihn auf dem Bild an einen Charakter in einem Film des amerikanischen Regisseurs Wes Anderson.
Bild: © Nick Dolding/2018 Sony World Photography Awards

Den ersten Platz in der Kategorie «Stillleben» gewann Richard Frishman, USA: «Sunday Buffet at Jerry Mikeska's BBQ». Auf der Suche nach etwas Essbarem verschlug es den Fotografen in Columbus, Texas, in diese «gemütliche» Gaststätte.
Bild: © Richard Frishman/2018 Sony World Photography Awards

Gewinner in der Kategorie «Strassenfotografie» wurde der Deutsche Manuel Armenis mit seinem Bild «Old Friends». Hier versprüht die liebenswürdigste Dame der Nachbarschaft trotz ihres Alters und ihrer Gebrechlichkeit gemeinsam mit ihrem Hund gute Laune, wie Armenis meint.
Bild: © Manuel Armenis/2018 Sony World Photography Awards

Sieg in der Kategorie «Reise» für Mikkel Beiter aus Dänemark mit seinem Bild «Shapes of Lofoten». Es zeigt den Berg Olstinden auf den Lofoten. Das kleine Haus im Vordergrund scheint fast mit dem Berg verwandt zu sein.
Bild: © Mikkel Beiter/2018 Sony World Photography Awards

Erster Platz in der Kategorie «Natur» für Justyna Zdunczyk aus Polen. Sie war im Sequoia-Nationalpark in Kalifornien unterwegs, als sie plötzlich eine Lichtung erspähte, die in schönes Licht getaucht wurde. Sofort machte sie sich mit ihrer Kamera auf und erschrak zunächst, als er es knacken hörte, denn sie dachte sofort an Bären, vor denen sie gewarnt wurde. Besonders glücklich war Zdunczyk deshalb, als ihr besonders zutrauliche Hirsche entgegenkamen, die sich auch noch fotografieren liessen.
Bild: © Justyna Zdunczyk/2018 Sony World Photography Awards

Gewinner in der Kategorie «Bewegung»: Fajar Kristianto, Indonesien, mit seiner Aufnahme «The Highest Platform». Das Bild zeigt einen trainierenden Turmspringer in der neuen Wassersporthalle in Jakarta, Indonesien, die für die 18. Asien-Spiele erichtet wurde.
Bild: © Fajar Kristianto, Indonesia,/2018 Sony World Photography Awards

Sylvia Michel aus Pfungen gewann mit Ihrem Bild «Enlighted» (deutsch: «Erleuchtet») den «National Award» für die Schweiz beim grössten Fotowettbewerb der Welt, den «Sony World Photography Awards». Ihr Bild hat die besondere Stimmung in einer kalten Winternacht auf dem Kronberg eingefangen. Weitere nationale Gewinner zeigen wir auf den folgenden Seiten dieser Bildstrecke.
Bild: © Sylvia Michel/2018 Sony World Photography Awards

Der «National Award» für die Region Taiwan ging an Lynn Wu für das Bild mit dem Titel «American Crocodile». Es wurde auf Kuba aufgenommen und erforderte ausser technischem Können auch jede Menge Mut.
Bild: © Lynn Wu/2018 Sony World Photography Awards

Sai Aung Mai ergatterte mit dem Bild «Novice-Monk-To-Be», das jugendliche Novizen bei einem Intitionsritus für buddhistische Mönche in Bagan zeigt, den «National Award» für Myanmar.
Bild: © Sai Aung Main/2018 Sony World Photography Awards

Das beste Bild aus Ecuador «Lightning Strike» machte Santiago Borja. Es zeigt eine beeindruckende elektrische Entladung über dem Amazonas-Gebiet des Landes.
Bild: © Santiago Borja/2018 Sony World Photography Awards

Das Siegerbild für Südafrika heisst «Eye to Eye». Brendon Cremer harrte dafür eine Nacht lang an einem Wasserloch aus und langweilte sich dabei ziemlich, bis ihm das Herz plötzlich im Hals schlug - er kam einem Leopardenmännchen bis auf vier Meter nahe.
Bild: © Brendon Cremer/2018 Sony World Photography Awards

Das beste Einzelbild aus Vietnam (Titel: The Melaleuca Forest) machte Trung Pham Huy mit seiner Drohne von einer Frau in ihrem Boot inmitten einer gefluteten Myrtenheide.
Bild: © Trung Pham Huy/2018 Sony World Photography Awards

Das beste Bild Tschechiens machte Martin Stranka. Er nennt es «Until You Wake Up». Was es genau damit auf sich hat, liess er in seiner Beschreibung offen.
Bild: © Martin Stranka/2018 Sony World Photography Awards

Das beste Einzelbild aus Norwegen schoss Tina Signesdottir Hult. Das Foto mit dem Titel «Lina» zeigt ein Mädchen, das die Fotografin bereits seit sechs Jahren fotografisch begleitet. Die folgenden Bilder zeigen die Siegerfotos in den 10 thematischen Kategorien des «Offenen Wettbewerbs».
Bild: © Tina Signesdottir Hult/2018 Sony World Photography Awards

Der «National Award» für Sri Lanka ging an Achintha Dahanayake und das Bild «Homesick». Mit der künstlerischen Arbeit will Achinta seine Gedanken über zwischenmenschliche Beziehungen und ihre Komplikationen ausdrücken.
Bild: © Achintha Dahanayake/2018 Sony World Photography Awards

Das australische Siegerbild kommt von Chris Round, heisst «Intake Tower, Blowering Reservoir NSW, Australia». Es zeigt einen Ansaugturm in einem gewaltigen Stausee bei den Snowy Mountains. Round ging es dabei vor allem darum, die Spannung zwischen der uralten Naturlandschaft und menschlichen architektonischen Eingriffen bildlich einzufangen.
Bild: © Chris Round/2018 Sony World Photography Awards
Die Jury der «Sony World Photography Awards», dem grössten Fotowettbewerb der Welt, hat den «Fotograf des Jahres» gekürt.
Insgesamt wurden etwa 320'000 Beiträge aus über 200 Ländern für verschiedene Preise der 11. «Sony World Photography Awards» eingereicht - das waren so viele, wie nie zuvor.
Abschluss und Höhepunkt der Awards sind traditionell die Verleihungen der Preise in den 10 Kategorien bei den Profis. Aus deren Mitte wird auch der «Fotograf des Jahres» gewählt.
In diesem Jahr gewann den mit 25'000 US-Dollar (gut 24'000 Franken) dotierten Preis die britische Künstlerin Alys Tomlinson für ihre Serie «Ex-Voto», persönlichen Schwarz-Weiss-Bildern von Gläubigen und Wallfahrtsorten in Lourdes (Frankreich), Ballyvourney (Irland) und Grabarka (Polen).
Gegenüber dem «Guardian» begründete Mike Trow, Vorsitzender der Jury und ehemaliger Bildredakteur der britischen Vogue die Entscheidung: «Alys Tomlinson ist eine würdige Gesamtsiegerin, weil sie ihre Geschichte wunderschön, ganz ruhig und mit einer spirituellen Kraft erzählt. Durch ihre sensible Auseinandersetzung mit den Pilgern und den Orten wird deutlich, was eine Wallfahrt ist.»

Andrius Burba, Litauen: «A Horse from Underneath». Für dieses Bild scheute der Fotograf keine Mühen. Er hob eine Grube aus, in die er sich setzen konnte und klebte drei besonders feste Glasscheiben aufeinander, so dass ein Glasplatte in einer Dicke von 3 Zentimeter entstand, die das rund 800 Kilogramm schwere Pferd halten konnte. Kategorie: Open, Enhanced.
Bild: © Andrius Burba/2018 Sony World Photography Awards

Klaus Lenzen, Deutschland: «Every Breath You Take». Triathleten im MedienHafen in Düsseldorf. Kategorie: Open, Enhanced.
Bild: © Klaus Lenzen/2018 Sony World Photography Awards

Jassen Todorov, USA: «The Labyrinth». Perfekte Sicht bei perfekter Beleuchtung auf die spanische Stadt Cadiz. Aufnahme aus dem Flugzeug. Kategorie: Open, Architecture.
Bild: © Jassen Todorov/2018 Sony World Photography Awards

© Omer Faidi, Türkei: «Lunch Break». In seiner Mittagspause schaute Faidi vom Balkon seines Büros und entdeckte diese Handwerker im totalen Erschöpfungszustand. Kategorie: Open, Street Photography.
Bild: © Omer Faidi/2018 Sony World Photography Awards

Richard Frishman, USA: «Sunday Buffet at Jerry Mikeska's BBQ». Auf der Suche nach etwas Essbarem verschlug es den Fotografen in Columbus, Texas, in diese «gemütliche» Gaststätte. Kategorie Open, Still Life.
Bild: © Richard Frishman/2018 Sony World Photography Awards

John White, Vereinigtes Königreich: «Shhhh!». Ein Frauchen in New York versucht ihrem Hund gute Manieren beizubringen. Kategorie: Open, Street Photography.
Bild: © John White/2018 Sony World Photography Awards

Manish Mamtani, Indien: «Patterns of Glacial River». Der Fotograf entdeckte beim Überqueren einer Brücke in Island ein interessantes Muster auf dem Wasser - er hielt daraufhin an und schickte seine Drohne in die Luft, um dieses Bild aufzunehmen. Kategorie: Open, Travel.
Bild: © Manish Mamtani/2018 Sony World Photography Awards

Olena Leliuk, Ukraine: «Easiness». Hier sah die Fotografin schönes Licht und legte los ... Kategorie: Open, Motion.
Bild: © Olena Leliuk/2018 Sony World Photography Awards

Petar Sabol, Kroatien: «Beeaters Mating.jpg». Volle Konzetration bei der Arbeit: Bienenfresser paaren sich in Kroatien. Kategorie: Open, Wildlife.
Bild: © Petar Sabol/2018 Sony World Photography Awards

James Monnington, Vereinigtes Königreich: «Cenote II». Tauchgang in eine Cenote in Yucatan, Mexiko. Kategorie: Open, Landscape and Nature.
Bild: © James Monnington/2018 Sony World Photography Awards

Paranyu Pithayarungsarit, Thailand: «The Great wall of Namib». Gigantische Sanddüne in der afrikanischen Namib-Wüste, der ältesten Wüste der Welt. Kategorie: Open, Landscape and Nature.
Bild: © Paranyu Pithayarungsarit/2018 Sony World Photography Awards

Manuel Armenis, Deutschland: «Old Friends». Die liebenswürdigste Dame der Nachbarschaft versprüht trotz ihres Alters und ihrer Gebrechlichkeit stets gute Laune, zusammen mit ihrem Hund. Kategorie: Open, Street Photography.
Bild: © Manuel Armenis/2018 Sony World Photography Awards

Andreas Pohl, Deutschland: «The Man and the Mysterious Tower». Das seltsame Gebäude steht nicht in der sibirischen Tundra, sondern in Berlin-Adlershof. Es handelt sich um einen zwischen 1934 und 1936 gebauten vertikalen Windkanal. Kategorie: Open, Architecture.
Bild: © Andreas Pohl/2018 Sony World Photography Awards

Wenjie Qiao, USA: «Solar Eclipse Sequence». Die Sonnenfinsternis am 21. August 2017, gesehen von den Painted Hills in Oregon. Kategorie: Open, Enhanced.
Bild: © Wenjie Qiao/2018 Sony World Photography Awards

Tom Way, Vereinigtes Königreich: «Thirst». Dickhäuter unter sich: Ein Elefant trampelt im Amboseli-Nationalpark in Kenia über die ausgetrocknete Erde. Kategorie: Open, Wildlife.
Bild: © Tom Way/2018 Sony World Photography Awards

Mikkel Beiter, Dänemark: «Shapes of Lofoten». Der Berg Berg Olstinden auf den Lofoten und das kleine Haus im Vordergrund könnten irgendwie verwandt sein. Kategorie: Open, Travel.
Bild: © Mikkel Beiter/2018 Sony World Photography Awards

Zhaoting Wu, China: «East of the East(Ⅰ)». Tokio nach dem Taifun. Kategorie: Open, Architecture.
Bild: © Zhaoting Wu/2018 Sony World Photography Awards

Yonathan Kellerman, Kanada: «Silver, Bronze and Despair». Es ist nicht wie es scheint. Bei den Para-Athletik-Weltmeisterschaften schaut die Siegerin (Mitte) wegen einer Verletzung besonders traurig drein. Die Silbermedaillengewinnerin (links) versucht ihr zu helfen. Richtig glücklich ist dafür die Gewinnerin der Bronzemedaille (rechts). Kategorie: Open, Motion.
Bild: © Yonathan Kellerman/2018 Sony World Photography Awards

Qingshan Zhao, China: «装空调». Der Austausch der Klimaanlage im chinesischen Shijiazhuang ist nicht nur schweisstreibend, sondern auch nichts für schwache Nerven. Open, Architecture.
Bild: © Qingshan Zhao/2018 Sony World Photography Awards

Michael Haisermann, Deutschland: «Lava explosion». Auf Hawaii ergiesst sich Lava zischend ins Wasser. Fotograf Haisermann hat das Bild von einem Aluboot aus aufgenommen. Kategorie: Open, Landscape and Nature.
Bild: © Michael Haisermann/2018 Sony World Photography Awards

Jonas Börnicke, Deutschland: «Slow Sunset». Noch schöner ist der Sonnenuntergang am australsichen Cable Beach, wenn auch noch Kamele durchs Bild tapern. Kategorie: Open, Travel.
Bild: © Jonas Börnicke/2018 Sony World Photography Awards

Milan Radisics, Ungarn: «People swirling on ice court». Mächtig viel los auf der ältesten Eisbahn Budapests im Stadtwäldchen. Kategorie: Open, Motion.
Bild: © Milan Radisics/2018 Sony World Photography Awards

Valentina Morrone, Italien: «Black and White». Menschliches Stillleben im Rahmen einer Bodypainting-Aktion in Aathal ZH. Kategorie: Open, Portraiture.
Bild: © Valentina Morrone/2018 Sony World Photography Awards

Marco Gaiotti, Italien: «Sumatran orangutan». Ein Orangutan auf Sumatra hat dem Fotografen eine besondere Freude gemacht: Das scheue Tier kam vom Baum herunter, setzte sich in Pose und liess sich ablichten. Kategorie: Open, Enhanced.
Bild: © Marco Gaiotti/2018 Sony World Photography Awards

Sphiwo Hlatshwayo, Südafrika: «Redivine». Der Fotograf sah sein Model auf einer Veranstaltung und war von den Sommersprossen so begeistert, dass er die junge Frau ins Studio kommen liess, um das Bild besser ausleuchten zu können. Kategorie: Open, Portraiture.
Bild: © Sphiwo Hlatshwayo/2018 Sony World Photography Awards

Yen Sin Wong, Malaysia: «Flying Fishing Nets.jpg». Ein chinesischer Fischer arbeitet bei Sonnenuntergang. Kategorie: Open, Travel.
Bild: © Yen Sin Wong/2018 Sony World Photography Awards

Alex Bitiutskih, Russland: «Forest». Der Kreativität zum Thema Weltraum freie Hand gelassen hat der Fotograf für dieses Bild. Kategorie: Open, Enhanced.
Bild: © Alex Bitiutskih/2018 Sony World Photography Awards

Nikolay Gorbunov, Russland: «On the Glacier». Touristen auf dem Perito Moreno Gletscher in Argentinien. Kategorie: Open, Landscape and Nature.
Bild: © Nikolay Gorbunov/2018 Sony World Photography Awards

Livia Lazar, Rumänien: «Stormy Night». Sturm «Ophelia» bringt in Porthcawl, Grossbritannien, das Wasser zum Kochen. Kategorie: Open, Landscape and Nature.
Bild: © Livia Lazar/2018 Sony World Photography Awards

Thanasorn Janekankit, Thailand: «004.jpg». In Südthailand schickt eine Touristen ihren Hund wieder an den Strand. Kategorie: Open, Street Photography.
Bild: © Thanasorn Janekankit/2018 Sony World Photography Awards

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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