Feuerwehrmänner kämpfen in der Nacht auf Samstag, 25. August 2018 in der Nähe des Zürcher Hauptbahnhofs gegen die Flammen.
Am Tag danach sind die schweren Schäden deutlich sichtbar. Wie die Behörden mitteilten, ist das Gebäude einsturzgefährdet.
Teile der Innenstadt bleiben bis auf weiteres weiträumig abgesperrt.
Grossaufgebot von Polizei und Rettungskräften nach dem Grossbrand in Zürich.
Feuerwehrleute bei Besichtigung des Schadens.
Gegen 2 Uhr 15 ist in einem Eckgebäude in unmittelbarer Nähe des Zürcher Hauptbahnhofs ein Feuer ausgebrochen.
Die Einsatzleitung spricht gemaess einer Mitteilung von einem «immensem Sachschaden», den der Brand verursacht habe.
Feuerwehrmänner kämpfen in der Nacht auf Samstag, 25. August 2018 in der Nähe des Zürcher Hauptbahnhofs gegen die Flammen.
Am Tag danach sind die schweren Schäden deutlich sichtbar. Wie die Behörden mitteilten, ist das Gebäude einsturzgefährdet.
Teile der Innenstadt bleiben bis auf weiteres weiträumig abgesperrt.
Grossaufgebot von Polizei und Rettungskräften nach dem Grossbrand in Zürich.
Feuerwehrleute bei Besichtigung des Schadens.
Gegen 2 Uhr 15 ist in einem Eckgebäude in unmittelbarer Nähe des Zürcher Hauptbahnhofs ein Feuer ausgebrochen.
Die Einsatzleitung spricht gemaess einer Mitteilung von einem «immensem Sachschaden», den der Brand verursacht habe.
Neben dem Zürcher Hauptbahnhof ist am frühen Samstagmorgen ein Geschäftsgebäude in Brand geraten. Die Rettungskräfte brachten das Feuer im Dachstock mit einem Grossaufgebot gegen vier Uhr unter Kontrolle. Das Haus ist einsturzgefährdet. Ein Polizist wurde verletzt.
Die Rettungskräfte wurden um 2.16 Uhr alarmiert, wie ein Sprecher von Schutz & Rettung Zürich vor Ort der Agentur Keystone-SDA sagte. Die Flammen schlugen meterhoch aus dem Dach und waren in der Stadt von weither zu sehen.
Innert kurzer Zeit gingen bei der Polizei über 50 Notrufe ein, einer auch aus der Nachbargemeinde Kilchberg. Nach Ausbruch des Feuers waren noch viele Passanten und Nachtschwärmer unterwegs.
Als die Feuerwehr vor Ort eintraf, stand der Dachstock des Eckhauses am Bahnhofplatz und am Bahnhofquai in Vollbrand. Die Flammen breiteten sich rasch vom Dachstock her aus. Insbesondere der Hausteil am Bahnhofquai wurde schwer beschädigt. Der Sachschaden ist gemäss Schutz & Rettung immens.
Die Rettungskräfte standen nach eigenen Angaben mit einem Grossaufgebot im Einsatz, um das Feuer einzudämmen und ein Übergreifen auf andere Gebäude zu verhindern. Die Feuerwehrleute bekämpften den Brand von Drehleitern und Hubrettern von mehreren Seiten aus. Noch am Morgen löschten sie Glutnester.
Im Einsatz standen neben der Berufs- und Milizfeuerwehr Zürich sowie Schutz & Rettung auch die Stützpunktfeuerwehren von Wallisellen und Kloten. Hinzu kamen Polizei, Elektrizitätswerk und Verkehrsbetriebe.
Zwei heftige Explosionen
Im Gebäude gab es gemäss einer Mitarbeiterin von Keystone-SDA gegen 2.30 Uhr zwei heftige Explosionen. Dabei explodierte mindestens eine Gasflasche. Ein Trümmerteil wurde nach Behördenangaben rund 200 Meter durch die Luft geschleudert. Bei ersten Abklärungen fand die Polizei an der Bahnhofstrasse ein zwei Kilogramm schweres Metallteil einer Gasflasche. Hinweise auf ein Delikt lagen am Morgen nicht vor.
Bei den beiden Explosionen zog sich ein Polizist ein Hörtrauma zu. Er musste sich im Verlauf des Samstags einer ärztlichen Untersuchung unterziehen. Von Verletzten ausser dem Polizisten hatten die Rettungskräfte am Morgen nach eigenen Angaben keine Kenntnis. In dem betroffenen Gebäude fanden seit einiger Zeit Bauarbeiten statt. Es war unbewohnt.
Das Haus wurde durch den Brand weitgehend zerstört. Es bestehe Einsturzgefahr, sagte der Behördensprecher. Wegen der Grösse des Schadenplatzes und zur Sicherheit der Bevölkerung sperrte die Polizei den Bahnhofplatz und umliegende Strassenabschnitte grossräumig ab.
Tram- und Busverkehr eingestellt
Die Unterführung vom Landesmuseum zur Rudolf-Brun-Brücke wurde wegen der Einsturzgefahr gesperrt. Auch die Bahnhofbrücke ist nicht zugänglich. Die Stadtpolizei rechnete mit einer Freigabe nicht vor dem frühen Abend. Nicht ausgeschlossen ist je nach Beurteilung der Statiker auch eine mehrtägige Sperrung.
Am späteren Morgen waren umfangreiche Strassenreinigungsarbeiten im Gang. Die Coop-Filiale in einem Nachbargebäude blieb vorerst geschlossen. Zudem wurde der Tram- und Busverkehr am Bahnhofplatz eingestellt. Das Tramnetz funktionierte zweigeteilt.
Infolgedessen erwarten die Verkehrsbetriebe für den ganzen Tag Störungen im öffentlichen Verkehr. Der Individualverkehr ist aufgefordert, die Innenstadt und den Bahnhofplatz grossräumig zu umfahren. Der Bahnverkehr ist nicht betroffen und der Hauptbahnhof zu Fuss erreichbar. Allerdings sollte zur Anreise die S-Bahnen benutzt werden.
Die Brandursache war Gegenstand von Ermittlungen. Diese führen die Staatsanwaltschaft Zürich-Sihl, Detektive der Stadtpolizei sowie Brandermittler der Kantonspolizei durch. Die Polizei sucht Zeugen.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
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Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
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