Stolzer Besitzer und Erbauer des magentafarbenen Hauses ist Joshua Woodsman.
Zwei Jahre benötigte der Brite von der Idee bis zur Umsetzung.
Herausgekommen ist ein mobiles Heim in grellleuchtender Farbe.
Der Architekt hofft, mit seiner Idee in Serie zu gehen und anderen ein günstiges Eigenheim zu ermöglichen.
Richtig einladend wirkt das Häuschen von innen.
An ein Ausklappbett ist dabei ebenso gedacht...
...wie an eine Mini-Küche.
Ebenfalls zu bieten hat das Heim eine Heizung, einen Holzofen und eine chemische Toilette.
Trautes Heim, Glück allein.
Auch nachts ist das Magenta-Haus urgemütlich.
Simpel aufstellbar ist das Mini-Heim fast überall.
Und, am wichtigsten: Hat man genug, hängt man das mobile Haus einfach ans Auto und fährt weiter.
Günstig wohnen auf Rädern – Mobil im kleinen Magenta-Haus
Stolzer Besitzer und Erbauer des magentafarbenen Hauses ist Joshua Woodsman.
Zwei Jahre benötigte der Brite von der Idee bis zur Umsetzung.
Herausgekommen ist ein mobiles Heim in grellleuchtender Farbe.
Der Architekt hofft, mit seiner Idee in Serie zu gehen und anderen ein günstiges Eigenheim zu ermöglichen.
Richtig einladend wirkt das Häuschen von innen.
An ein Ausklappbett ist dabei ebenso gedacht...
...wie an eine Mini-Küche.
Ebenfalls zu bieten hat das Heim eine Heizung, einen Holzofen und eine chemische Toilette.
Trautes Heim, Glück allein.
Auch nachts ist das Magenta-Haus urgemütlich.
Simpel aufstellbar ist das Mini-Heim fast überall.
Und, am wichtigsten: Hat man genug, hängt man das mobile Haus einfach ans Auto und fährt weiter.
Sich überall auf der Welt heimisch fühlen und wenn es langweilig wird, einfach weiterfahren. Ein britischer Architekt hat sich diesen Traum erfüllt – und zwar in leuchtendem Magenta.
Ein mobiles Zuhause ist vieler Menschen Traum. Als Erstes kommen einem dabei natürlich Wohnmobil und -wagen in den Sinn. Manchem ist dies jedoch nicht genug.
Ein richtiges Häuschen auf Rädern sollte es schon sein, am liebsten mit kleinem Dach, Ofen, Küche und: in grellstem Magenta beziehungsweise Pink leuchtend. Gesagt, getan, dachte sich der Brite Joshua Woodsman und erschuf sein eigenes fahrbahres Mini-Haus mit – nun ja – recht ungewöhnlicher Farbgebung.
Die krassesten Luxus-Häuser der USA
Die krassesten Luxus-Häuser der USA
Hollywood-Hütte mit Hubschrauberlandeplatz? Villa mit Kletterwand ins nächste Stockwerk? Luxus-Baumhaus mit im Wald? Diese Häuser sind die krassesten, die der US-Immobilienmarkt zu bieten hat.
Als «geeignet für Kinder jeden Alters» wird diese Villa auf Sea Island, Georgia, beworben. Nicht nur, weil das Anwesen mit sieben Schlafzimmern viel Platz zum Wohnen bietet, ...
... sondern auch einen riesigen Pool, zwei Bootshebewerke (!), einen Whirlpool sowie ein zweistöckiges Spielzimmer mit einer Kletterwand in den dritten Stock. Kostenpunkt: 12,9 Millionen Franken.
Eine Szene aus Tausendundeine Nacht inspirierte den Bauherren dieses Fünf-Schlafzimmer-Anwesens in Potomac, Maryland. Das schlägt sich nicht nur in dem mediterran Design mit zahlreichen Rundbögen, Türmchen und Säulen nieder.
Absolutes Highlight des Hauses ist der mosaik-gefliesste, von Palmen umsäumte Pool. Sieben Millionen Franken möchte der aktuelle Besitzer dafür.
Baumhäuser sind nur was für Kinder? Von wegen! Mitten im Wald des Bundesstaates Washington, umsäumt von Quellen, Wasserfällen und verschlungenen Pfaden liegt diese Luxusvariante.
Mit drei Schlafzimmern ist der Rückzugsort in schönster Natur zwar vergleichsweise klein, dafür ist der schmucke Pfahlbau auch für unter zwei Millionen Franken zu haben.
Noch mehr Natur gibt es für knapp sieben Millionen Franken in Cullowhee, North Carolina. Auf den 30'000 Quadratmetern, die zum Grundstück gehören, schauen oft Truthähne, Rehe und Elche vorbei. Immerhin gibt es dort zwei Teiche.
Auch das Haus selbst bietet mit fünf Schlafzimmern ausreichend Platz für Naturliebhaber.
Auch bei diesem «Häuschen» ist die Lage alles: Die Ranch, die im kalifornischen Los Olivos für 16,5 Millionen Franken den Besitzer wechseln soll, hat zwar ebenfalls nur fünf Schlafzimmer. Doch zu ihr gehört ...
... einer der ältesten Weinberge der Gegend. Chardonnay, Syrah, Sangiovese und Tempranillo können vermögende Weinliebhaber hier künftig selbst ziehen.
Gar nicht weit entfernt, aber in einer völlig anderen Welt, liegt dieses Anwesen. Ja, das ist ein Helikopter-Landeplatz. Wie es sich für ein 188 Millionen Franken teure Hütte in Beverly Hills eben gehört.
Im stolzen Preis inbefriffen sind unter anderem vier Bowlingbahnen, zwölf Schlafzimmer, fünf Bars, ein Kino für 40 Personen, 100 Kunstintallationen und eine Autosammlung im Wert von 33 Millionen Franken. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Der Titel für die beste Luxusküche geht nach Rancho Santa Fe in Kalifornien. Neben dem tollen Design mit wundervollem Ausblick bietet das Anwesen für 7,12 Millionen Franken sechs Schlafzimmer und wird als "Kunstwerk" beschrieben.
Immer am Strand liegen - ein Traum, der mit dieser Immobilie in Laguna Beach, Florida, wahr werden kann. Durchgängige Glaswände sorgen für atemberaubende Blicke auf den Ozean, im Garten mit Meeresblick gibt es sogar eine Outdoor-Küche. Kostet eben etwas mehr: Mit 16,81 Millionen Franken ist man dabei.
Etwas billiger kommt man zum Haus am Meer mit diesem Pavillon auf Tahiti, Hawaii. Das hübsche Häuschen mit Panoramablick, Lava-Feuerstelle und Whirlpool kostet 8,83 Millionen Franken.
Dieses hübsche Kleinod befindet sich in Beaufort, South Carolina. Gebaut 1834 in der Ära vor dem Bürgerkrieg kreuzt es den Hauch der Geschichte mit angenehmem Luxus. Kostenpunkt für vier Schlafzimmer und fünf Bäder: 1,49 Millionen Franken.
In Seattle im Bundesstaat Washington findet sich dieses "New Colonial" genannte Haus im Wert von 3,17 Millionen Franken. Vom Hügel aus blickt es sich schön über einen grossen See und Seattles Wahrzeichen "Space Needle". Achja, vier Schlafzimmer und vier Bäder gibt es natürlich ebenso wie eine Gourmetküche.
Zwei Jahre von der Idee zur Umsetzung
Von der Idee bis zur Fertigstellung er nach Eigenaussage zwei Jahre benötigt. Und der Architekt möchte damit zukünftigen Hausbesitzern die Sorge einer hohen Verschuldung nehmen: Die winzigen Häuser sollen, in Serie gebaut, weniger als 10'000 Franken kosten. Das sind nicht einmal 3,5 Prozent der durchschnittlichen Kosten für eine Immobilie in Grossbritannien.
Inkludiert in dem Mini-Heim sind eine Schlafcouch, ein Heizofen und eine Heizung, eine kleine Kochnische sowie eine chemische Toilette. Am allerwichtigsten aber: Das magentafarbende Heimat-Glück ist dank seiner Räder an (fast) jeden Ort transportierbar.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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