Humboldt, Thunfisch und ToilettenHumboldt, Thunfisch und Toiletten – was bringen Jahrestage wirklich?
dpa/jfk
13.1.2019
Humboldt, Toiletten und Thunfisch – was bringen Jahrestage eigentlich?
Der offizielle Welttoilettentag am 19. November hat einen ernsten Hintergrund: Mehr als 2,5 Milliarden Menschen leben den Vereinten Nationen (UN) ohne eine ausreichende Sanitärversorgung.
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Am 2. Mai 2017 begingen die UN erstmals den «Welttag des Thunfischs». Die Resolution wurde auf Antrag der Pazifikinsel Nauru aufgenommen, andere kleinen Pazifikinseln unterstützten das Ansinnen. Der Jahrestag soll zeigen, welche Bedeutung diese Fischart weltweit für viele Länder hat.
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Der Welt-Aids-Tag am 1. Dezember ist weithin bekannt und wird auch von hochoffizieller Seite zelebriert wie hier 2008 am Weissen Haus von der US-Regierung.
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Der Pi-Tag gehört zu den eher kuriosen und nichtkanonischen Jahrestagen. Er erfreut vor allem Mathematiker aus dem englischsprachigen Raum, weil er am 14. März zelebriert wird, in angelsächsischer Schreibweise 3/14 – was Fachleute und manche Mathefans sofort an die Kreiszahl 3,14 erinnert.
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Die Unesco-Generalkonferenz würdigt auch prominente Persönlichkeiten der Zeitgeschichte mit Gedenktagen. Der 200. Geburtstag der berühmten Pianistin und Komponistin Clara Schumann wird am 13. September 2019 gefeiert ...
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... der 250. des Naturforschers Alexander von Humboldt einen Tag später.
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Humboldt, Toiletten und Thunfisch – was bringen Jahrestage eigentlich?
Der offizielle Welttoilettentag am 19. November hat einen ernsten Hintergrund: Mehr als 2,5 Milliarden Menschen leben den Vereinten Nationen (UN) ohne eine ausreichende Sanitärversorgung.
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Am 2. Mai 2017 begingen die UN erstmals den «Welttag des Thunfischs». Die Resolution wurde auf Antrag der Pazifikinsel Nauru aufgenommen, andere kleinen Pazifikinseln unterstützten das Ansinnen. Der Jahrestag soll zeigen, welche Bedeutung diese Fischart weltweit für viele Länder hat.
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Der Welt-Aids-Tag am 1. Dezember ist weithin bekannt und wird auch von hochoffizieller Seite zelebriert wie hier 2008 am Weissen Haus von der US-Regierung.
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Der Pi-Tag gehört zu den eher kuriosen und nichtkanonischen Jahrestagen. Er erfreut vor allem Mathematiker aus dem englischsprachigen Raum, weil er am 14. März zelebriert wird, in angelsächsischer Schreibweise 3/14 – was Fachleute und manche Mathefans sofort an die Kreiszahl 3,14 erinnert.
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Die Unesco-Generalkonferenz würdigt auch prominente Persönlichkeiten der Zeitgeschichte mit Gedenktagen. Der 200. Geburtstag der berühmten Pianistin und Komponistin Clara Schumann wird am 13. September 2019 gefeiert ...
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... der 250. des Naturforschers Alexander von Humboldt einen Tag später.
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Mehr als 150 Internationale Tage zelebrieren die Vereinten Nationen jedes Jahr. Doch manch einer zweifelt am Nutzen oder sieht in der Veralltäglichung von Feiertagen sogar einen «massiven Angriff».
Clara Schumann wird in diesem Jahr eine Ehre zuteil, die einen Tag später Alexander von Humboldt zukommt: Für den 13. und 14. September 2019 hat die Unesco-Generalkonferenz Gedenktage zum 200. Geburtstag der Pianistin und zum 250. Geburtstag des Naturforschers angesetzt. Es sind einmal begangene Spezialitäten neben der Liste wiederkehrender Internationaler Tage, Wochen, Jahre und Dekaden der Vereinten Nationen.
Allein deren Sammlung Internationaler Tage umfasst mehr als 150 Einträge. Den jüngsten hat die UN-Generalversammlung erst Anfang Dezember beschlossen: Fortan ist der 24. Januar Internationaler Tag der Bildung. Doch was bringen diese ganzen Gedenktage überhaupt?
«Die Festschreibung eines Gedenktages oder einer Dekade per Resolution hat keine verbindlichen Auswirkungen auf Staaten oder UN-Organisationen», sagt Isabel Hofstätter vom regionalen UN-Informationszentrum für Westeuropa. «Vielmehr ist sie eine Einladung und Empfehlung für Staaten und UN-Organisationen, diesen Tag zu begehen.»
Erfolg durch Aufmerksamkeit
Bei der Unesco klingt das etwas staatstragender: «Sie erinnern an Leistungen der Völkergemeinschaft, geben Anlass zur Reflexion über weltweite Probleme, lenken die Aufmerksamkeit auf wichtige Zukunftsthemen und motivieren Menschen zu mehr Engagement.» Messen lassen sich die Erfolge – wenn man so will – also kaum.
Katja Römer von der Deutschen Unesco-Kommission sagt: «Der Erfolg bestimmt sich weitestgehend durch die Aufmerksamkeit, die auf das jeweilige Thema durch die Begehung eines Welttages fällt.» Auch politisch Verantwortliche nähmen diese Tage als Anlass, sich zu äussern und Themen noch einmal stärker auf die politische Agenda zu heben.
An diese Momente 2018 wollen wir uns lieber nicht mehr erinnern
Oft weisen Internationale Tage auf Missstände hin. So soll der Welttoilettentag (19. November) auf das Fehlen ausreichend hygienischer Sanitäranlagen in vielen Teilen der Welt aufmerksam machen. Ähnlich bekannt dürfte der Welt-Aids-Tag (1. Dezember) sein. Es gibt aber auch solche ohne grösseren öffentlichen Widerhall wie den Welttag der Aufklärung über Autismus (2. April) und den Welttag des Thunfischs (2. Mai).
Internationaler Nouruz-Tag
An manchen Daten drängt es sich sogar. So ist der 21. März Welttag des Down-Syndroms, Internationaler Tag zur Beseitigung der Rassendiskriminierung, Welttag der Poesie, Internationaler Tag der Wälder und Internationaler Nouruz-Tag, anlässlich des Neujahrs- und Frühlingsfestes im iranischen Kulturraum.
Ein Grund dafür sei, dass die Tage oft mit bestimmten Ereignissen verknüpft sind, so Hofstätter. Ein Beispiel sei auch der Welternährungstag am 16. Oktober. An dem Tag im Jahr 1945 wurde die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen gegründet.
«Sowohl Mitgliedstaaten als auch UN-Organe können Gedenktage oder Internationale Tage, vorschlagen», so Hofstätter. «Natürlich muss das Thema oder Ereignis globale Relevanz haben, und die Mehrheit der UN-Mitgliedsstaaten muss dahinter stehen.» Kriterien oder Anforderungen für einen potenziellen Gedenktag gebe es aber nicht.
Weltkrokettentag
Ad absurdum geführt werden die durchaus ernsten Anliegen durch zahlreiche von Vereinen, PR-Beauftragten oder Privatleuten erfundenen Gedenk- und Aktionstage. So listet die Internetseite feiertags.info etwa einen Weltkrokettentag (28. Februar) und einen Weltdufttag (27. Juni) auf.
Zum Jogginghosentag (21. Januar) wird regelmässig die Kritik von Modeschöpfer Karl Lagerfeld an Jogginghosenträgern aus der Mottenkiste gekramt. Und der Pi-Tag erfreut vor allem Mathematiker aus dem englischsprachigen Raum, weil er am 14. März zelebriert wird, in anglophiler Schreibweise 3/14 – was Fachleute und manche Laien sofort an die berühmte Kreiszahl erinnert.
Kritik von Soziologen
Aus Sicht des Soziologen Georg Kamphausen von der Uni Bayreuth (D) ist die «Veralltäglichung von Feiertagen ein massiver Angriff auf unser Bedürfnis auf Ordnung». Kirchliche Feiertage seien früher ein Anlass gewesen, innezuhalten, zur Ruhe zu kommen. Das sei verbunden gewesen mit einer Ritualisierung samt festen Handlungen und in der Kirche sogar festgelegten Farben, die Priester etwa an Ostern tragen.
Wenn aber jeder Tag gewissermassen zum Festtag werde, entstehe eine Beliebigkeit, sagt der Professor für Politische Soziologie. «Wir können sagen, wir haben uns um das Problem gekümmert. Das bleibt aber unverbindlich.» Das menschliche Bedürfnis, etwas Wichtiges zu verankern, werde durch die Vielzahl der Gedenktage hinfällig.
Übrigens schrumpft die Tage-Liste hin und wieder auch – schlicht weil es das ursprüngliche Problem nicht mehr gibt. So entfielen mit der Unabhängigkeit Namibias und dem Ende der Apartheid in Südafrika vier Internationale Tage. Das ist laut Hofstätter aber eine Seltenheit.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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