Sturm-Saison in den USA Hurrikan Nicholas steuert auf Texas zu

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14.9.2021 - 08:29

Menschen in Corpus Christi, USA, schützen ihr Gesicht vor Wind und Sand vor dem Tropensturm Nicholas. 
Menschen in Corpus Christi, USA, schützen ihr Gesicht vor Wind und Sand vor dem Tropensturm Nicholas. 
Bild: Annie Rice/Corpus Christi Caller-Times via AP/dpa

In den kommenden Tagen soll der Sturm auch abgeschwächt in den benachbarten Bundesstaat Louisiana weiterziehen. Dort haben Menschen noch immer mit den Folgen von Hurrikan Ida vor zwei Wochen zu kämpfen.

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Hurrikan Nicholas nähert sich aus dem Golf von Mexiko kommend dem US-Bundesstaat Texas und bringt den Menschen dort schon jetzt strömenden Regen und starken Wind. Meteorologen des Nationalen Hurrikanzentrums (NHC) erwarten, dass der Hurrikan der Stärke eins von fünf am frühen Dienstagmorgen (Ortszeit) an der texanischen Küste auf Land trifft. In den kommenden Tagen soll er dann abgeschwächt in den benachbarten Bundesstaat Louisiana weiterziehen. Dort haben Menschen noch immer mit den Folgen von Hurrikan Ida vor zwei Wochen zu kämpfen.

«Nicholas» hatte am späten Montag an Stärke gewonnen und war von einem Sturm zu einen Hurrikan hochgestuft worden. Die Meteorologen warnen vor starkem Regen, Überschwemmungen und heftigem Wind. Es könne auch Tornados geben. Entlang der texanischen Küste sei in einigen Gebieten bereits der Strom ausgefallen, berichteten US-Medien.

«Ida» war am 29. August als gefährlicher Hurrikan der Stärke vier von fünf südwestlich von New Orleans auf die Küste des südlichen Bundesstaates Louisiana getroffen. Danach schwächte er sich ab. Überreste des Sturms verursachten im Nordosten der USA aber noch Unwetter und katastrophale Überschwemmungen. Landesweit starben Dutzende Menschen.