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Grösstes Eisfest der Welt Kalte Pracht im chinesischen Harbin
Seit dem 5. Januar ist im nordchinesischen Harbin das grösste Eisfestival der Welt für Besucher geöffnet.
Bild: Keystone
Die etwa eine Million Besucher erwartet auf einer Fläche von 600‘000 Quadratmetern eine Landschaft wie aus einem Film der Trilogie «Herr der Ringe».
Bild: Keystone
Über 120‘000 Kubikmeter Schnee ...
Bild: Keystone
... und 110‘000 Kubikmeter Eis wurden in Harbin verarbeitet.
Bild: Keystone
Hunderte Handwerker und Künstler sind jedes Jahr am Erschaffen der Welt aus Eis beteiligt.
Bild: Keystone
Harbin ist eine der kältesten Städte Chinas. Im Winter kann das Thermometer hier auf minus 35 Grad fallen.
Bild: Keystone
Zu sehen sind auf dem Eisfest riesige Türme und Kathedralen.
Bild: Keystone
Die Kunstwerke aus Eis sind teils bis zu zehn Meter hoch.
Bild: Keystone
Das Festival findet diese Jahr zum 35. Mal statt.
Bild: Keystone
Zu den Highlights gehören die 340 Meter langen Eisrutschen zum Thema Nordlicht.
Bild: Keystone
Nachts strahlt die kalte Pracht in allen Farben.
Bild: Keystone
Eröffnet wurde das Eisfest mit Lichtshow und Feuerwerk.
Bild: Keystone
Künstler aus aus 12 Ländern nehmen am alljährlichen Wettbewerb teil.
Bild: Keystone
Am Flussufer warten über 2'000 Schneemänner auf die Besucher.
Bild: Keystone
Seit dem 5. Januar ist im nordchinesischen Harbin das grösste Eisfestival der Welt für Besucher geöffnet.
Bild: Keystone
Die etwa eine Million Besucher erwartet auf einer Fläche von 600‘000 Quadratmetern eine Landschaft wie aus einem Film der Trilogie «Herr der Ringe».
Bild: Keystone
Über 120‘000 Kubikmeter Schnee ...
Bild: Keystone
... und 110‘000 Kubikmeter Eis wurden in Harbin verarbeitet.
Bild: Keystone
Hunderte Handwerker und Künstler sind jedes Jahr am Erschaffen der Welt aus Eis beteiligt.
Bild: Keystone
Harbin ist eine der kältesten Städte Chinas. Im Winter kann das Thermometer hier auf minus 35 Grad fallen.
Bild: Keystone
Zu sehen sind auf dem Eisfest riesige Türme und Kathedralen.
Bild: Keystone
Die Kunstwerke aus Eis sind teils bis zu zehn Meter hoch.
Bild: Keystone
Das Festival findet diese Jahr zum 35. Mal statt.
Bild: Keystone
Zu den Highlights gehören die 340 Meter langen Eisrutschen zum Thema Nordlicht.
Bild: Keystone
Nachts strahlt die kalte Pracht in allen Farben.
Bild: Keystone
Eröffnet wurde das Eisfest mit Lichtshow und Feuerwerk.
Bild: Keystone
Künstler aus aus 12 Ländern nehmen am alljährlichen Wettbewerb teil.
Bild: Keystone
Am Flussufer warten über 2'000 Schneemänner auf die Besucher.
Bild: Keystone
Zig Meter hohe Türme, Festungen und Kathedralen – und das alles aus gefrorenem Wasser. Im chinesischen Harbin wird nicht gekleckert, es wird eisgeklotzt.
Die 35. Ausgabe des Eisfestes in Harbin, der Hauptstadt der chinesischen Provinz Heilongjiang, ist seit vergangenem Samstag eröffnet. Noch bis zum 28. Februar können sich besonders kälteresistente Besucher – gerechnet wird wieder mit rund einer Million – in einer eisigen Märchenlandschaft auf einer Fläche von rund 600‘000 Quadratmetern verzaubern lassen.
Insgesamt über 100 Sehenswürdigkeiten wurden dieses Mal auf dem grössten Eisfestival der Welt installiert – und dafür 110'000 Kubikmeter Eis und 120'000 Kubikmeter Schnee verarbeitet.
Zu den Highlights gehören neben den riesigen und spektakulär beleuchteten Eisburgen eine gigantische Buddha-Statue aus Schnee, eine 340 Meter lange Eisrutsche und ein Bereich am Fluss, an dem eine Armee von über 2‘000 Schneemännern Stellung bezogen hat. Zudem warten auf die Besucher Eisskulpturen von Künstlern aus zwölf Ländern, die am alljährlichen Wettbewerb teilnehmen.
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