LiberalisierungKaraoke in Riad: Wie saudische Frauen ihre neuen Freiheiten leben
dpa/toko
28.12.2019
Saudi-Arabien wandelt sich so schnell wie noch nie in seiner Geschichte. Frauen gehen ohne Kopftuch auf die Strasse und singen öffentlich vor Publikum. Doch der Wandel hat eine dunkle Seite.
Dschohara trifft nicht jeden Ton und bewegt sich auch etwas steif vor ihrem Publikum. Aber darauf kommt es in diesem Moment nicht an. Allein, dass sie hier in aller Öffentlichkeit bei einem Karaoke-Abend auftreten kann ist noch immer erstaunlich, und auch wie: ohne Kopftuch über den dunklen Haaren, ein Piercing in der Nase, die Lippen dunkelrot geschminkt. Und das mitten in Riad, der Hauptstadt des islamisch-konservativen Königreichs Saudi-Arabien, wo Frauen bis vor Kurzem vor den Blicken der Männer verhüllt wurden. Schüchtern geniesst Dschohara am Ende den donnernden Applaus.
«Das ist eine neue Erfahrung für mich», sagt die 20-Jährige über ihren Auftritt. «Ich bin stolz, dass so etwas heute möglich ist.» Und auch Rasha, 25, die später ein englischsprachiges Liebeslied ins Mikrofon haucht, schwärmt. Früher habe es Karaoke in Saudi-Arabien nur im strikt privaten Kreis und auf Einladung gegeben, erzählt sie: «Jetzt kannst du hier einfach hinkommen.»
Saudi-Arabien steht zum Jahreswechsel 2019/2020 mitten in einem so rasanten Wandel wie nie zuvor seit seiner Gründung vor bald 90 Jahren. Vor allem die Frauen erleben Freiheiten, die für sie lange undenkbar waren. Früher durften sie nur mit Kopftuch oder gar Gesichtsschleier auf die Strasse, über dem Körper ein langes Gewand, die Abaja. Heute sind es vor allem junge Frauen, die mit offenem Haar zum Einkaufen durch die Shoppingmalls schlendern oder im Büro arbeiten.
Neue «Freiheiten» für Frauen
Frauen treten bei Popkonzerten auf, die früher ebenso verboten waren wie Kinos. Als Anfang des Monats vor den Toren Riads um den WM-Titel im Schwergewichtsboxen gekämpft wurde, sassen Frauen neben Männern auf der Tribüne. Auch Auto fahren dürfen sie heute. Und für Reisen ins Ausland müssen sie sich nicht mehr den Segen eines männlichen Vormunds holen — vorläufiger Schlusspunkt einer Serie von Reformen.
Von den Strassen weitestgehend verschwunden ist auch die einst berühmt-berüchtigte Sittenpolizei, die Mutawas, die früher streng darauf achteten, dass Frauen Kleidung nach der rigiden Lesart des Islams in Saudi-Arabien trugen. «Dass wir die Religionspolizei losgeworden sind, war eine der besten Sachen», sagt Maha Schirah, die in Riad einen Co-Working-Space für Frauen gegründet hat.
«Es ist, als wäre ein Traum wahr geworden»
Zu verdanken haben die Frauen den Wandel vor allem einer Person: Mohammed bin Salman, 34 Jahre alt, saudischer Thronfolger und eigentlich starker Mann eines Landes, dessen Geschicke bisher oft von Greisen bestimmt wurden. «MbS», wie er oft genannt wird, treibt die Reformen voran. Viele Frauen in Saudi-Arabien schwärmen von ihm. Er sei einer, der die junge Generation verstehe, sagt Maha.
Und auch die Uni-Professorin Fausia al-Bakr findet nur gute Worte für den Kronprinzen. «Es ist, als wäre ein Traum wahr geworden», sagt die 55-Jährige. «Die Entwicklung geht viel schneller, als wir dachten. MbS hat jeden einzelnen Teil meines Lebens verändert.»
Die Dozentin kann sich gut an die alten Zeiten erinnern. Ende 1990 setzte sie sich zusammen mit anderen Frauen einfach ans Steuer, um gegen das Fahrverbot zu protestieren. Damals griff die Sittenpolizei sofort ein, Fausia al-Bakr und die anderen Frauen landeten auf der Polizeistation. Drei Jahre wurde sie danach von ihrem Job verbannt.
Die Reformen sind nicht zuletzt die Folge eines Veränderungsdrucks, der auf dem Königshaus lastet. Saudi-Arabien ist ein junges Land, 40 Prozent der Bevölkerung unter 25. Die jungen Saudis sehen täglich über die sozialen Medien oder auf Reisen, welche Freiheiten ihre Altersgenossen in anderen Ländern geniessen, und fordern diese ein — nicht so laut wie in anderen Ländern, aber trotzdem wahrnehmbar.
Staatseinnahmen sinken
Weil zudem die Staatseinnahmen wegen des Ölpreisverfalls sinken, die Bevölkerung aber wächst, kann die Regierung die Jüngeren nicht derart finanziell unterstützen wie frühere Generationen. Unter den Jüngeren liegt die Arbeitslosigkeit bei rund 25 Prozent. Die Öffnung der Gesellschaft, Kinos, Popkonzerte, Vergnügungsmeilen — kurz: die Spiele neben dem Brot — verfolgen so nicht zuletzt auch einen Zweck: ein mögliches Aufbegehren der Jungen von Anfang an abzuwenden.
Kronprinz Mohammed bin Salman macht dabei sehr deutlich, dass er zugleich keinen Widerspruch duldet. Während er der Gesellschaft dosiert Freiheiten gewährt, zieht er die Zügel der Kontrolle fester. Seit bald zwei Jahren sitzen mehrere Aktivisten wie die Frauenrechtlerin Ludschain al-Hathlul unter dubiosen Vorwürfen in Haft. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International beklagt, trotz der Reformen seien Frauen weiterhin Diskriminierungen ausgesetzt. Und selbst wer Mohammed bin Salman still und heimlich kritisiert, dürfte das aus Angst vor Verfolgung öffentlich kaum aussprechen.
Die dunkle Seite der Liberalisierung
Über noch ein Thema reden in Saudi-Arabien weder Männer noch Frauen gerne öffentlich: den Mord an dem regierungskritischen Journalisten Jamal Khashoggi, der im saudischen Konsulat in Istanbul brutal umgebracht wurde. Was genau dort passierte, ist noch immer unklar - ebenso wie die Identität der eigentlich Verantwortlichen. Über einen Prozess gegen elf Angeklagte, der im Januar begann, dringen seit Monaten keine Informationen mehr an die Öffentlichkeit.
So steht weiterhin der Verdacht im Raum, dass mit Mohammed bin Salman ausgerechnet derjenige in den Mord verwickelt ist, dem die saudischen Frauen ihre Freiheiten zu verdanken haben — das ist die dunkle Seite der Liberalisierung des Königreichs.
Viele achten zudem darauf, dass sie trotz aller neuen Offenheiten bestimmte Grenzen nicht überschreiten. Bei der «Open-Mic-Night», wie der wöchentliche Karaokeabend der kleinen Agentur Syrup Entertainment heisst, passt Organisator Mustafa Schirah genau auf, dass sich Frauen und Männer nicht unsittlich nahe kommen. Auch Drogen und Alkohol in jeder Form sind strikt untersagt. Schliesslich will Mustafa die Lizenz, die er für die Singabende braucht, nicht aufs Spiel setzen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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