ProtesteKlima-Aktivisten bauen Zeltlager auf der Hardturm-Brache auf
fn, sda
30.7.2021 - 15:13
Auf der Brache des ehemaligen Zürcher Hardturm-Stadions laufen die Aufbauarbeiten für das Klima-Camp. Eine Woche wollen die Aktivistinnen und Aktivisten bleiben. Das Wetter dürfte das eher unangenehm machen.
Keystone-SDA, fn, sda
30.07.2021, 15:13
30.07.2021, 15:26
SDA/red.
Die Aktionswoche mit dem Titel «Rise Up for Change» hat zum Ziel, die Schweizer Finanzinstitutionen «auf einen sozial- und klimaverträglichen Kurs» zu bringen, wie die Aktivisten mitteilten.
Erreichen wollen sie dies unter anderem mit Workshops, Diskussionen und gemeinsamem Bannermalen. Geplant sind in der Zeltstadt aber auch Konzerte und ein Kino, bei dem der Strom mit Velos generiert wird.
Ausgerechnet der Klimawandel dürfte das Klima-Camp zu einer ziemlich ungemütlichen Sache werden lassen: Tief «Ferdinand» wird an diesem Wochenende starken Regen, Gewitter oder sogar Hagel in die Region Zürich bringen. Auch für die kommende Woche ist Regen angesagt.
Abschlussdemo in Bern
Der Abschluss der Klima-Woche findet dann in Bern statt. Am 6. August wollen die Aktivistinnen und Aktivisten auf dem Bundesplatz demonstrieren.
Sie fordern vom Bund den sofortigen Ausstieg aus den fossilen Energien. Gleichzeitig verlangen sie, dass die Gewinne der Nationalbank für ökologische und soziale Zwecke verwendet werden. Die Demonstration auf dem Bundesplatz ist bewilligt.
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen