KonjunkturKOF erwartet BIP-Wachstum von 4 Prozent im laufenden Jahr
rw
22.6.2021 - 09:29
Die Schweizer Wirtschaft dürfte sich im laufenden Jahr rascher erholen als bislang erwartet. Davon geht die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) aus.
22.6.2021 - 09:29
SDA
Sie hat ihre Prognose für das Wachstum des Bruttoinlandprodukt (BIP) im laufenden Jahr 2021 deutlich angehoben auf 4,0 von 3,0 Prozent, wie sie am Dienstag mitteilte. Schon im März hatte das Institut die Vorhersage erhöht – damals auf 3,0 von 2,1 Prozent.
Der Aufschwung sei da – früher und stärker als bislang erwartet, meinen die Ökonomen der Hochschule. Sie gehen davon aus, dass das Vorkrisenniveau bereits im laufenden zweiten Quartal überschritten wird.
Zurück auf dem Pfad
Für das Jahr 2022 geht die KOF dann von einem Wachstum von 2,8 Prozent aus. Dies sei zwar etwas weniger als im laufenden Jahr, aber noch immer ein überdurchschnittlicher Wert, wird betont.
Somit werde die Schweizer Wirtschaft im Verlauf des nächsten Jahres fast wieder auf jenen Wachstumspfad zurückkehren, der vor Eintreten der Corona-Krise erwartet wurde. Der langfristige Wertschöpfungsverlust durch die Pandemie würde dann laut den KOF-Ökonomen gering ausfallen und bliebe auf einige besonders von der Pandemie betroffene Branchen beschränkt.
Voraussetzung für das Eintreffen der Prognosen sei allerdings, dass dank der Impfkampagnen die verbliebenen Corona-Einschränkungen in den nächsten Monaten schrittweise aufgehoben werden könnten, heisst es. Allfällige Virusmutationen blieben somit ein Risiko für die Vorhersage.
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
Ein dramatischer Vorfall erschüttert die US-Stadt Baltimore: Ein Containerschiff rammt einen der Stützpfeiler einer Autobrücke und bringt sie zum Einsturz. Zumindest die Besatzung des Schiffes «Dali» bleibt bei dem Vorfall aber unverletzt, heisst es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorliegt.
26.03.2024
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
London, 22.03.2024: Es ist eine Schock-Nachricht: Die britische Prinzessin Kate hat Krebs. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft.
O-Ton Prinzessin Kate
«Im Januar wurde ich in London einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation zeigten aber, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung. Das war natürlich ein riesiger Schock.»
William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um das im Interesse der jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
O-Ton Prinzessin Kate
«Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»
Die Familie brauche jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre, während Kate ihre Behandlung abschliessen könne.
O-Ton Prinzessin Kate
«Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn es möglich ist, aber jetzt muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren. (...) Es geht mir gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen – mental, körperlich und seelisch.»
22.03.2024
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie
London, 22.03.2024: Nachdem die Spekulationen aus dem Ruder gelaufen sind, meldet sich Prinzessin Kate nun überraschend selbst zu Wort. Ihre Diagnose ist ein Schock:
Bei der Prinzessin ist nach ihrer Bauch-Operation Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie, das sagte sie in einer veröffentlichten Videobotschaft. Das sei natürlich ein grosser Schock gewesen, so die 42-Jährige. Zuvor hatte es wochenlang Spekulationen um ihren Gesundheitszustand gegeben.
Die Schwiegertochter von König Charles III., der ebenfalls wegen einer Krebserkrankung behandelt wird, nimmt seit Längerem keine öffentlichen Termine wahr. Nach Angaben des Palasts war Kate Mitte Januar im Bauchraum operiert worden. Eine Diagnose wurde nicht genannt, es hiess damals lediglich, dass es keine Krebserkrankung sei.
22.03.2024
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
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