Ein mit Wasser beladener Hubschrauber fliegt über die Supertanker-Basis Matanzas, von der dunkler Rauch und Flammen aufsteigen, während Feuerwehrleute versuchen, den Brand zu löschen.
Eine Kutsche und ein Bus fahren auf einer Strasse, während im Hintergrund eine dunkle Rauchwolke aufsteigt.
Bei mehreren Explosionen in einem Treibstofflager im Norden von Kuba sind Dutzende Menschen verletzt worden.
Menschen beobachten eine riesige aufsteigende Rauchwolke aus der Matanzas Supertanker-Basis.
Kuba: Dutzende Verletzte bei Explosionen in Treibstofflager - Gallery
Ein mit Wasser beladener Hubschrauber fliegt über die Supertanker-Basis Matanzas, von der dunkler Rauch und Flammen aufsteigen, während Feuerwehrleute versuchen, den Brand zu löschen.
Eine Kutsche und ein Bus fahren auf einer Strasse, während im Hintergrund eine dunkle Rauchwolke aufsteigt.
Bei mehreren Explosionen in einem Treibstofflager im Norden von Kuba sind Dutzende Menschen verletzt worden.
Menschen beobachten eine riesige aufsteigende Rauchwolke aus der Matanzas Supertanker-Basis.
Durch einen Blitzeinschlag in einen Treibstofftank in der kubanischen Stadt Matanzas sind mehrere Explosionen ausgelöst worden. Die Feuerwehr versucht, die Brände unter Kontrolle zu bringen. Es gibt mehrere Verletzte.
Bei mehreren Explosionen in einem Treibstofflager im Norden von Kuba sind Dutzende Menschen zum Teil schwer verletzt worden. 77 Menschen wurden im Krankenhaus behandelt, wie die Provinzregierung von Matanzas am Samstag mitteilte.
Mindestens 18 Patienten zogen sich demnach schwere Verletzungen zu. Weitere 17 Menschen wurden noch vermisst. Präsident Miguel Díaz-Canel machte sich vor Ort ein Bild von der Lage und besuchte die Opfer im Krankenhaus.
Am Freitagabend hatte ein Blitz während eines Gewitters einen Treibstofftank im Hafen von Matanzas zur Explosion gebracht. Im Laufe der Nacht explodierten weitere Tanks auf dem Areal. Die Feuerwehr versuchte, die Brände unter Kontrolle zu bringen. Nach Angaben der Provinzregierung wurden rund 800 Menschen aus anliegenden Wohngebieten in Sicherheit gebracht.