KuriosesLaut Pentagon gibt es keine Beweise für Aliens auf der Erde
SDA
8.3.2024 - 21:38
Laut einem neuen Bericht des Pentagons gibt es weder Beweise für Besuche von Aliens auf der Erde noch Bemühungen, Informationen darüber geheim zu halten.
Keystone
Dem US-Verteidigungsministerium zufolge gibt es weder Beweise für Besuche von Aliens auf der Erde noch Bemühungen, Informationen darüber geheim zu halten. Das geht aus einem Bericht hervor, den das Pentagon am Freitag veröffentlichte.
Keystone-SDA
08.03.2024, 21:38
SDA
Zwar seien viele Sichtungen «nicht identifizierter anomaler Phänomene» – gemeinhin als UFOs bekannt – noch ungeklärt, heisst es darin. In den allermeisten Fällen fehlten aber schlicht verwertbare Daten. Ausserdem seien Ressourcen und Personal bei den zuständigen Regierungsstellen häufig «irregulär und sporadisch», was die Untersuchungen zusätzlich erschwere.
Konkret geht der Bericht auf Untersuchungen der US-Regierung solcher Sichtungen seit 1945 ein und bezieht sich dabei auch auf Erkenntnisse aus geheimen Regierungsarchiven. Demnach gibt es keine Beweise dafür, dass Informationen über ausserirdisches Leben etwa durch das US-Militär zurückgehalten worden seien. Der Fokus habe vielmehr auf «wichtigeren Anliegen» gelegen, wie der Erkundung sowjetischer Technologien.
Man sei sich darüber im Klaren, dass der Gedanke an ausserirdisches Leben viele Menschen beschäftige, heisst es zudem in dem Bericht. Fernsehen, Bücher, Filme und das Internet befeuerten die Debatte ebenso wie das Vertrauen in vermeintlich glaubwürdige Quellen. Es gehe aber nicht darum, einen bestimmten Glauben zu widerlegen, sondern mit wissenschaftlichen Methoden zu empirisch belastbaren Ergebnissen zu gelangen.
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«Der dann wohl Asylantrag abgelehnt wurde, wo dann gleichzeitig festgestellt wurde, dass er im Moment nicht abgeschoben werden kann und er sich deshalb weiter in unserem Land weiter aufhalten durfte. Bislang haben wir die Erkenntnis, dass er mit Betäubungsmitteln und Ladendiebstählen aufgefallen ist.»
All dies werde aber derzeit ständig weiter überprüft.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur war der Tatverdächtige Ende 2016 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland gekommen und von einer Jugendhilfe-Einrichtung in Obhut genommen worden.
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