Westlich von Elm in den Glarner Alpen hat in den letzten Tagen die Erde gleich mehrmals gebebt. Das stärkste Beben ereignete sich am Dienstagfrüh im Sernftal in einer Tiefe von 4 Kilometern. Es war mit einer Magnitude von 3.1 in der Nähe des Epizentrums deutlich spürbar.
Bei Erdbeben dieser Stärke seien in der Regel keine Schäden zu erwarten, teilte der Schweizerische Erdbebendienst am Donnerstag via Twitter mit. Von Dienstag bis Donnerstag ereigneten sich weitere 13 Beben, wobei die beiden stärksten Magnituden von 2.9 und 2.8 hatten.
Bereits am vorletzten Dienstag, 19. Juni, hatte der Schweizerische Erdbebendienst der ETH Zürich im Wallis ein Erdbeben mit einer Magnitude von 2.1 auf der Richterskala registriert. Trotz geringer Magnitude war das Beben von zahlreichen Personen verspürt worden.
In den vergangenen Jahren haben sich in den Glarner Alpen vereinzelt spürbare Beben ereignet. So erschütterte am 6. März 2017 ein Beben der Magnitude 4.6 die ganze Innerschweiz. Das Epizentrum lag damals 15 Kilometer weiter westlich bei Urnerboden.
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Notre-Dame öffnet: Was Touristen wissen müssen
Fünfeinhalb Jahre nach einem verheerenden Brand öffnet die Kathedrale Notre-Dame ab 8. Dezember seine Türen.
Ab dem 16. Dezember ist die Kathedrale in der Regel von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, donnerstags bis 22.00 Uhr.
Der Rundgang kostet nichts – wer die Schatzkammer sehen möchte, muss 10 Euro Eintritt dafür zahlen, ermässigt 6 Euro.
07.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen