Gegen die OhnmachtLetzte-Hilfe-Kurs hilft beim Begleiten von Sterbenden
dpa/jfk
2.11.2018
Letzte-Hilfe-Kurs hilft beim Begleiten von Sterbenden
Das Konzept «Letzte Hilfe» vermittelt in halbtägigen Kursen das kleine Einmaleins des Sterbens.
Bild: dpa
In Kursen wie hier in Dortmund (D) sollen Ängste abgebaut und uraltes Basiswissen über Sterbebegleitung weitergegeben werden.
Bild: dpa
Alexandra Hieck erklärt, wie man mithilfe eines Wattestäbchens das Leiden sterbender Menschen lindern kann.
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Eine Teilnehmerin testet beim Letzte-Hilfe-Kurs gefrorenen Zitronensaft. Es tue den Sterbenden gut, wenn die Lippen mit Feuchtigkeit benetzt würden und sie geliebte Geschmäcker wahrnehmen könnten, wie die Expertin erklärt.
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Auch kleine Schwämme können diesen Zweck erfüllen und den Sterbenden laben.
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Neben intensiven Gesprächen und bedrückenden Geschichten haben in den Kursen auch heitere Momente ihren Platz.
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Die Teilnehmer nehmen neben praktischen Tipps auch einiges für ihr Leben mit.
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Eine getrocknete Alllium-Blüte steht beim Letzte-Hilfe-Kurs in Dortmund auf einer Fensterbank. Die Nachfrage nach den Kursen ist in Deutschland gross.
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Letzte-Hilfe-Kurs hilft beim Begleiten von Sterbenden
Das Konzept «Letzte Hilfe» vermittelt in halbtägigen Kursen das kleine Einmaleins des Sterbens.
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In Kursen wie hier in Dortmund (D) sollen Ängste abgebaut und uraltes Basiswissen über Sterbebegleitung weitergegeben werden.
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Alexandra Hieck erklärt, wie man mithilfe eines Wattestäbchens das Leiden sterbender Menschen lindern kann.
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Eine Teilnehmerin testet beim Letzte-Hilfe-Kurs gefrorenen Zitronensaft. Es tue den Sterbenden gut, wenn die Lippen mit Feuchtigkeit benetzt würden und sie geliebte Geschmäcker wahrnehmen könnten, wie die Expertin erklärt.
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Auch kleine Schwämme können diesen Zweck erfüllen und den Sterbenden laben.
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Neben intensiven Gesprächen und bedrückenden Geschichten haben in den Kursen auch heitere Momente ihren Platz.
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Die Teilnehmer nehmen neben praktischen Tipps auch einiges für ihr Leben mit.
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Eine getrocknete Alllium-Blüte steht beim Letzte-Hilfe-Kurs in Dortmund auf einer Fensterbank. Die Nachfrage nach den Kursen ist in Deutschland gross.
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Über Grundwissen zur Ersten Hilfe verfügen die meisten. Doch wie man einen Sterbenden würdevoll begleiten kann, überfordert die Vorstellung von vielen. Mit Letzte-Hilfe-Kursen will ein Palliativmediziner das flächendeckend ändern.
Der Tod gehört zum Leben. Die dreizehn Männer und Frauen, die an diesem Vormittag in den schlichten Seminarraum nach Dortmund (D) gekommen sind, wissen das genau. Doch auch wenn die meisten hier schon einen geliebten Angehörigen verloren haben, bleibt das Gefühl, viel zu wenig zu wissen über das Sterben. Was kommt auf mich zu, wenn ich Angehörige beim Sterben begleite? Wie kann ich ihr Leiden lindern? Und immer wieder: Was macht mich weniger hilflos? Antworten wollen sie in einem vierstündigen Crashkurs bekommen.
Letzte Hilfe nennt sich der Ansatz, den Palliativmediziner vor einigen Jahren entwickelt haben. Das vierstündige Seminar soll der Breite der Bevölkerung kompaktes Wissen über einen würdevollen Tod vermitteln. Vor allem soll der Kurs ins Gespräch bringen über ein Thema, das vielen unbehaglich geworden ist.
«Sterben ist keine Krankheit»
Die Analogie zur Ersten Hilfe ist dabei kein Zufall, wie Georg Bollig sagt. Der gelernte Rettungssanitäter und Palliativarzt hatte die Idee für das Konzept: «Was im Notfall zu tun ist, haben viele im Erste-Hilfe-Kurs gelernt. Doch die wenigsten kommen je in so eine Situation. Beim Tod ist es andersherum», erklärt er. Wir verlieren ältere Familienangehörige, Freunde können unheilbar krank werden. «Dann macht es doch nur Sinn, dass wir uns mindestens genauso gut auf die Begleitung von Sterbenden vorbereiten, wie auf das Wiederbeleben eines Menschen in einem Notfall», sagt Bollig.
Gemeinsam mit Kollegen hat er daher die Schulung entwickelt, die an einem halben Tag «das kleine Einmaleins der Sterbebegleitung» lehren soll. «Mir ist es ganz wichtig, dass wir vermitteln, dass Sterben normal ist und keine Krankheit», sagt Bollig. Denn Studien zufolge wollen die meisten Menschen zuhause sterben, doch die wenigsten tun es. Häufiger Grund: Es gibt keine Angehörigen, die sich diese Aufgabe zutrauen. Bollig hofft über einen unverkrampfteren und informierteren Umgang mit dem Sterben, die Angst vor Überforderung zu nehmen.
Diese Furcht wird auch in Dortmund immer wieder von Teilnehmern genannt, die sich für den Kurs angemeldet haben. «Wie jede Geburt ist auch jeder Tod individuell», sagt Jutta Ahring, Kursdozentin und Sozialarbeiterin im Hospiz. Und doch gibt es viel Generelles, über das sie gemeinsam mit Palliativpflegerin Alexandra Hieck aufklären kann.
Anerkennung in der Fachwelt
Die Fachfrauen reden über Rechtliches wie eine Vorsorgevollmacht oder geben praktische Tipps für die oft so belastenden letzten Stunden im Leben eines Menschen. Sie verteilen Wattestäbchen und gefrorene Würfel mit Zitronenwasser oder Tee. Es tue den Sterbenden gut, wenn die Lippen mit Feuchtigkeit benetzt würden und sie geliebte Geschmäcker wahrnehmen könnten. Und manchmal, auch das verschweigen Ahring und Hieck nicht, gelte es einfach, die unsagbar schwere Situation des Sterbens gemeinsam auszuhalten.
Auch in der Fachwelt findet das Konzept Anklang: So zeichnete die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin die Kurse nach ersten Pilotversuchen im Jahr 2015 mit einem Förderpreis aus. «Ein solches Projekt kann dazu dienen, Berührungsängste abzubauen und uns helfen, das Thema Tod und Sterben verständlich zu machen», sagt Prof. Winfried Hardinghaus, Vorsitzender des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes. Zwar lasse sich in den letzten Jahren eine stärkere gesellschaftliche Beschäftigung mit den Themen Sterbebegleitung und Hospizwesen beobachten. «Es gibt aber immer noch Informationsdefizite», sagt Hardinghaus.
Und es gibt einen Wunsch in der Bevölkerung nach einer stärkeren Auseinandersetzung mit den Themen Tod und Sterben: In einer repräsentativen Umfrage 2017 im Auftrag des Verbandes gaben 56 Prozent der Befragten an, die Gesellschaft befasse sich zu wenig damit.
Immer wieder heitere Momente
Auch die rasante Entwicklung in der Letzten Hilfe unterstreicht das: Den ersten Kurs gab Bollig 2015 in Schleswig, von dort aus wächst das Projekt, inzwischen auch international. So werden gerade die Kursmaterialien mit verschiedenen Partnern europaweit in andere Sprachen übersetzt. Im deutschsprachigen Raum haben sich 800 Kursleiter ausbilden lassen. Fast 8000 Teilnehmer konnten sie bisher erreichen. Irgendwann, so Bolligs Vision, sollen Letzte-Hilfe-Kurse flächendeckend eine ähnliche Normalität haben, wie die Notfallhilfe für Jedermann.
Das Portal «Letzte Hilfe» führt auf seiner Internetseite Kurse in allen Regionen Deutschlands auf, hat aber auch Kooperationspartner in der Schweiz wie z.B. die Reformierte Kirche Bülach. Auch Bestattungsunternehmen, Diakonien und Einzelinitiativen halten hierzulande Kurse ab. Deutlich zu unterscheiden ist das Konzept der Letzten Hilfe von Vereinen zur Suizidbegleitung wie Exit und Dignitas.
In Dortmund fühlen sich die Teilnehmer nach vier Stunden intensiver Gespräche, bedrückender Geschichten, aber auch immer wieder heiterer Momente nun besser gerüstet für das Ende ihrer Liebsten. «Da nimmt man etwas fürs Leben mit», sagt ein 64-Jähriger.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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