MessebetreiberMCH Group verschiebt Art Basel in Hong Kong von März auf Mai 2021
tv
17.11.2020 - 08:51
Die Kunstmesse Art Basel in Hong Kong ist wegen der Coronapandemie um zwei Monate verschoben worden. Neu soll die Messe nicht wie geplant im März, sondern erst Ende Mai stattfinden.
Die Art Basel habe diese Entscheidung nach intensiven Gesprächen mit Galeristen, Sammlern, Partnern und externen Experten getroffen, schrieb die Tochter der Basler Messebetreiberin MCH Group in einer Medienmitteilung vom Dienstag. Als Grund gab sie die anhaltende Pandemie sowie die damit verbundenen Reisebeschränkungen an.
Das Ziel sei es, die grösstmögliche Anzahl an Sammlern, Kuratoren und Kunstsachverständigen an der Messe zusammenzubringen und gleichzeitig die Gesundheit der Teilnehmer sicherzustellen. Angesichts der aktuellen Entwicklung der Pandemie glaube man, dass die Verlegung der Messe die richtige Entscheidung sei, wird die Chefin der Art Basel in Hong Kong, Adeline Ooi, in der Mitteilung zitiert.
Wegen der Pandemie wurden im aktuellen Jahr alle drei Art Basel Messen in Basel, Miami und Hong Kong abgesagt. Stattdessen setzt die Art Basel auf virtuelle Galerieräume.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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