Attacke in RotterdamMesser-Stecher verletzt Schweizer (33) schwer
SDA
20.9.2024 - 07:34
Am späten Donnerstagabend hat ein Mann in Rotterdam Menschen mit einem Messer angegriffen. Eine Person ist gestorben, eine weitere schwer verletzt. Unter den Opfern ist ein Schweizer.
20.09.2024, 07:34
20.09.2024, 11:51
SDA
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Ein Mann hat in der Nacht auf Freitag in Rotterdam mehrere Personen mit einem Messer angegriffen.
Eines der Opfer ist gestorben, ein weiteres schwer verletzt.
Die Polizei macht keine Angaben zu möglichen Motiven des Angreifers. Laut Zeugen hat er «Allahu akbar!» (Gott ist gross) gerufen.
Ein Mann hat in Rotterdam nach Angaben der Polizei mit einem Messer Passanten angegriffen. Ein Mensch sei getötet und ein weiterer schwer verletzt worden, teilte die Polizei in der niederländischen Hafenstadt auf X mit. Der 22-jährige mutmassliche Täter sei festgenommen worden. Laut «Dutch News» ist der Mann der Polizei bekannt.
Später hat die Polizei bekannt gegeben, dass ein 33-jähriger Schweizer vom Angreifer schwer verletzt worden ist. Nähere Angaben zur Identität macht die Polizei nicht.
Zeugen sagten der Polizei den Angaben zufolge, der Mann habe «Allahu Akbar» (Gott ist gross) gerufen und wahllos Menschen angegriffen. Manche islamistische Extremisten benutzen den Ausdruck wie einen Schlachtruf. Damit kapern sie quasi die zentrale religiöse Formel des Islam, die seit Jahrhunderten von Muslimen weltweit benutzt wird.
Der Vorfall ereignete sich am späten Abend in der Nähe der Erasmusbrücke im Zentrum der Stadt. Zeugen zufolge überwältigte und entwaffnete ein 32 Jahre alter Fitnesstrainer den Mann, wie Medien berichteten. Er sagte dem TV-Sender NOS, dass der Angreifer zwei lange Messer bei sich gehabt habe.
BREAKING:
1 killed & 2 wounded in suspected Islamist terror attack in the Netherlands.
A man armed with 2 large knives started stabbing people at random by the Erasmus Bridge in Rotterdam while shouting “Allahu Akbar”
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
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Trump besuchte den stark betroffenen Bundesstaat Georgia und greift Harris und die Regierung von US-Präsident Biden an.
Harris traf sich am Montagabend in der US-Hauptstadt Washington mit Vertretern des US-Katastrophenschutzes Fema - die Demokratin will am Mittwoch in die betroffene Region in Georgia reisen.
Besonders viele Tote gab es in North Carolina, South Carolina und Georgia. Georgia und North Carolina zählen im US-Wahlkampf zu den sogenannten Swing States, die besonders umkämpft sind.
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Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?
New York/Houston, 02.10.2024:
MISSBRAUCH, DROHUNGEN, SEX-PARTYS:
Sean «Diddy» Combs ist mit schweren Anschuldigungen konfrontiert
COMBS PLÄDIERT AUF NICHT SCHULDIG
Der Rapper weist sie zurück und will freikommen,
doch jetzt melden sich 120 weitere mutmassliche Opfer
ANWALTSKANZLEI IN HOUSTON:
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Zu den Anschuldigungen gehören unter anderem sexuelle Übergriffe und Misshandlungen, auch von Minderjährigen
«PUFF DADDY», «P. DIDDY», «DIDDY»
Seit rund zwei Wochen sitzt er wegen Sexhandel und organisierte Kriminalität in Untersuchungshaft
02.10.2024
US-Bundesstaat Florida: Hurrikan Helene fordert 150 Todesopfer
Der Hurrikan Helene tobt seit Donnerstagabend im US-Bundesstaat Florida. Mehr als 975'000 Haushalte haben keinen Strom, Strassen und Häuser sind überschwemmt. Im Video siehst du, wie der Sturm wütet.
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