Erhebliche LawinengefahrSturm «Mathis» fegt mit über 130 km/h durchs Mittelland
lt, sda
1.4.2023 - 09:06
Der Sturm «Mathis» hat in den vergangenen 24 Stunden im Flachland verbreitet Böen in Orkanstärke mitgebracht.
01.04.2023, 09:06
01.04.2023, 09:48
SDA
In Egolzwil LU und Koppigen BE wurden Windspitzen von 130 Kilometer gemessen: Das teilte MeteoSchweiz am Samstagmorgen in einer ersten Sturmbilanz mit. Solche Orkan-Böen sind möglicherweise auch der Grund für die Zugentgleisungen in Lüscherz BE und Büren zum Hof BE am Freitag mit 15 Verletzten.
In Liestal BL wurde die Dachkonstruktion einer Baustelle gegen eine Hausfassade geschleudert, wie die Kantonspolizei am Samstag mitteilte. Dabei wurde eine Person leicht verletzt. Und im Kanton Aargau verursachten die Böen am Freitag diverse Schäden durch umgestürzte Bauabschrankungen oder Bäume.
Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos gab am Samstagmorgen für das Unterwallis eine Lawinenwarnung der zweithöchsten Stufe 4 heraus. In diesem Gebiet herrsche grosse Lawinengefahr. In den restlichen Alpen herrscht mehrheitlich die Gefahrenstufe 3 «erheblich».
Vier Tote nach Schüssen an US-Schule: Teenager festgenommen
Washington/Winder, 05.09.2024:
VIER TOTE AN US-SCHULE:
Bei einem Schusswaffenangriff an einer Schule in Georgia werden mindestens zwei Schüler und zwei Lehrer getötet
TÄTER ERST 14 JAHRE ALT
Den Ermittlern zufolge handelt es sich bei dem Schützen um einen Schüler
Über das mögliche Motiv des Schützen machte die Polizei keine Angaben
Nach der Tat gibt es viele offene Fragen
In den USA gehören tödliche Schüsse zum Alltag, Schusswaffen sind leicht erhältlich und im grossen Stil im Umlauf
06.09.2024
Tödlicher Schusswechsel in München: Bewaffneter hat zuerst geschossen
München, 05.09.2024: Tödlicher Schusswechsel in München: Ein Mann eröffnet das Feuer auf Polizisten.
«Er hat gezielt auf die Polizisten geschossen, die haben das Feuer erwidert», erklärt Bayerns Innenminister Joachim Hermann.
Die Polizisten schiessen zurück und treffen den Mann tödlich.
Über eine mögliche Motivlage des Mannes konnten zunächst weder Polizei noch Innenministerium Angaben machen. Laut Polizei waren an dem Schusswechsel in der Nähe des israelischen Generalkonsulats fünf Polizisten beteiligt, keiner erlitt Verletzungen.
05.09.2024
München: Polizei schiesst verdächtige Person nahe israelischem Konsulat nieder
München, 05.09.2024:
GRÖssERER POLIZEIEINSATZ IN MÜNCHNEN
Die Polizei hat in der Nähe des Israelischen Generalkonsulats eine verdächtige Person niedergeschossen
Beamte hätten dort am Vormittag mehrere Schüsse abgegeben, sagte ein Polizeisprecher
Hinweise auf weitere Verdächtige gebe es derzeit nicht – ob es weitere Verletzte gab, war zunächst unklar
Die Polizei ist mit zahlreichen Kräften und einem Hubschrauber in dem Bereich im Einsatz
Die Bevölkerung wurde aufgerufen den Bereich zu meiden, Strassensperren wurden eingerichtet
05.09.2024
Vier Tote nach Schüssen an US-Schule: Teenager festgenommen
Tödlicher Schusswechsel in München: Bewaffneter hat zuerst geschossen
München: Polizei schiesst verdächtige Person nahe israelischem Konsulat nieder