Beim Londoner Juwelen-Händler Wartski steht in dieser Woche ein besonderes Stück zum Verkauf.
Der Ring soll einst dem römischen Kaiser Calligula gehört haben.
Das Schmuckstück ist aus einem einzigen Saphir gefertigt.
Bei der Frau, die auf dem Ring abgebildet ist, soll es sich um Caligulas vierte Ehefrau Milonia Caesonia handeln.
Der Ring ist Teil der Marlborough Gems, einer Juwelen-Sammlung, die von den Dukes of Malborough zusammengetragen wurde.
Zum genauen Wert machte der Händler keine Angabe, er dürfte aber bei rund 500'000 Pfund, umgerechnet 612'000 Franken, liegen.
Ring von Römer-Kaiser Cligula steht zum Verkauf
Beim Londoner Juwelen-Händler Wartski steht in dieser Woche ein besonderes Stück zum Verkauf.
Der Ring soll einst dem römischen Kaiser Calligula gehört haben.
Das Schmuckstück ist aus einem einzigen Saphir gefertigt.
Bei der Frau, die auf dem Ring abgebildet ist, soll es sich um Caligulas vierte Ehefrau Milonia Caesonia handeln.
Der Ring ist Teil der Marlborough Gems, einer Juwelen-Sammlung, die von den Dukes of Malborough zusammengetragen wurde.
Zum genauen Wert machte der Händler keine Angabe, er dürfte aber bei rund 500'000 Pfund, umgerechnet 612'000 Franken, liegen.
In London steht ein ganz besonderes Schmuckstück zum Verkauf. Der 2'000 Jahre alte Ring ist aus einem einzelnen Saphir gefertigt – und soll einst dem berüchtigten römischen Kaiser Caligula gehört haben.
Der Londoner Juwelen-Händler Wartski hält einen Herbst-Verkauf mit einigen aussergewöhnlichen Sammlerstücken ab. Der grösste Hingucker dabei ist ein bläulich schimmernder Ring, der von einem filigranen Frauenkopf geziert wird. Bei dem Schmuckstück handelt es sich um einen Teil der Marlborough Gems, einer Sammlung wertvoller Juwelen, die von den Herzogen des englischen Adelshauses Marlborough zusammengetragen wurden.
Der Ring ist aus einem einzelnen Saphir gearbeitet. Bei der abgebildeten Frau soll es sich um Milonia Caseonia handeln, die vierte Frau des römischen Kaisers Caligula (12 – 41 n. Chr.). Dem berüchtigten Herrscher soll das Schmuckstück einst auch gehört haben.
Entsprechend tief muss in die Tasche greifen, wer den Ring ergattern will: Zwar nennt Wartski aus Diskretionsgründen keinen genauen Preis, doch dürfte der Ring rund 500'000 Pfund (umgerechnet ca. 612'000 Franken) kosten.
Die Bilder der Woche
Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Klein, aber oho: Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11'050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das, obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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