17,7 Prozent der Schweizer Hochschulabsolventen studieren im Ausland. Das bedeutet Platz fünf in Europa. Die Führung hat mit Abstand Liechtenstein mit 88,4 Prozent mobilen Studenten. Das ist dem limitierten Fachangebot der landeseigenen Universität geschuldet.
Die Universität Liechtenstein besteht aus nur fünf Instituten: Architektur und Raumentwicklung, Finanzdienstleistungen, Entrepreneurship, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht. Da versteht sich von selbst, dass die meisten Bildungsbeflissenen aus dem «Ländle» das Weite suchen.
Platz zwei auf der Rangliste der mobilen Studierenden belegt Luxemburg mit 47,7 Prozent Wanderratten. Dies obwohl die Universität des Landes ein umfassendes Programm anbietet. Ein Grund für die «Landflucht» liegt in der internationalen Ausrichtung: Bachelorstudierende müssen mindestens ein Semester im Ausland verbringen.
Auf Platz drei folgt Zypern mit 23,9 Prozent mobilen Studenten. Die Uni des Landes ist klein und bietet nur 3500 Studienplätze. Das Studium im Ausland hat für die griechischen Zyprioten Tradition: Familien, die etwas auf sich halten, schicken Töchter und Söhne ins Ausland zum Studieren.
Schlusslichter der Rangliste, die das Europäische Statistische Amt Eurostat am Freitag publiziert hat, bilden Montenegro, Türkei und Kroatien mit nur 1,7, 3 und 3,4 Prozent Studierenden an ausländischen Universitäten.
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