SchiffsunglückSchweizer Schiff an Donau-Unglück beteiligt
SDA
30.5.2019 - 12:13
In das Schiffsunglück auf der Donau, bei dem mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen sind, war ein Schiff unter Schweizer Flagge involviert. Die «Viking Sigyn» stiess mit dem kleineren Unglücksschiff zusammen. Auf der «Viking Sigyn» kam niemand zu Schaden.
Die «Viking Sigyn» gehört den Viking River Cruises mit Sitz in Basel. Sie war am späten Mittwochabend mit dem wesentlich kleineren Ausflugsschiff «Hableany» zusammengestossen. Beim Unglück sind mindestens sieben Passagiere aus Südkorea ums Leben gekommen. Nach 21 weiteren Menschen an Bord der «Hableany»- unter ihnen 19 Südkoreaner und zwei ungarische Besatzungsmitglieder – wurde am Donnerstag weiterhin gesucht, wie Behördenvertreter an einer Pressekonferenz in Budapest erklärten.
Das kleinere Schiff kenterte infolge der Wucht des Zusammenstosses und ging in wenigen Sekunden in den Fluten der Donau unter. Sieben Menschen – alle Südkoreaner – konnten unmittelbar nach der Katastrophe aus dem Wasser gerettet werden. Sie wurden wegen Unterkühlung in Budapester Spitälern behandelt, wie ein Sprecher des Rettungsdienstes sagte.
Wie eine Sprecherin von Viking River Cruises auf Anfrage von Keystone-SDA mitteilte, kamen weder Passagiere noch Crew der «Viking Sigyn» zu Schaden. Das Unternehmen kooperiere mit den Behörden.
«Wie eine Drohne auf Steroiden» – Rätsel um Sichtungen in den USA
Ein Augenzeuge aus dem US-Bundesstaat New Jersey sagt, er habe jüngst ein Objekt «von der Grösse eines Schulbusses» am Himmel gesehen. Auch andere aus der Region meldeten verstärkt Aktivitäten über ihren Köpfen und Dächern. Das Weisse Haus, das FBI
14.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
«Wie eine Drohne auf Steroiden» – Rätsel um Sichtungen in den USA
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?