Natur statt Touristen: Die «Happy Child World» in Rangun (Myanmar) ist heute kaum mehr als Freizeitpark zu erkennen.
Aufgrund des warmen und feuchten Klimas in Myanmar schreitet der Verfall des Parks besonders schnell voran.
Hier hatten einst Kinder Spass, heute sieht der Freizeitpark aus wie ein Schrottplatz.
Der Niederländer Bob Thissen hat den verfallenen Freizeipark erkundet.
Warum die Fahrgeschäfte nicht verkauft wurden, ist nicht bekannt.
Noch immer leben Menschen auf dem Gelände der «Happy Child World».
Auch ungezählte Hunde streunen durch den Park.
Die Zukunft der einstigen Freizeiattraktion ist ungewiss.
Sechs Jahre nach Schliessung: Natur verschlingt ehemaligen Freizeitpark
Natur statt Touristen: Die «Happy Child World» in Rangun (Myanmar) ist heute kaum mehr als Freizeitpark zu erkennen.
Aufgrund des warmen und feuchten Klimas in Myanmar schreitet der Verfall des Parks besonders schnell voran.
Hier hatten einst Kinder Spass, heute sieht der Freizeitpark aus wie ein Schrottplatz.
Der Niederländer Bob Thissen hat den verfallenen Freizeipark erkundet.
Warum die Fahrgeschäfte nicht verkauft wurden, ist nicht bekannt.
Noch immer leben Menschen auf dem Gelände der «Happy Child World».
Auch ungezählte Hunde streunen durch den Park.
Die Zukunft der einstigen Freizeiattraktion ist ungewiss.
Stahlgerippe, wo einst Kinderlachen zu hören war: Ein Freizeitpark in Myanmar verschwindet immer mehr im Dschungel.
Bis vor sechs Jahren war der Freizeitpark «Happy Child World» in Rangun (Myanmar) eine beliebte Freizeitattraktion. Doch nachdem der Park mutmasslich wegen finanzieller Schwierigkeiten aufgegeben wurde, rosten die Fahrgeschäfte von einst heute vor sich hin. Das heisse und freuchte Klima von Myanmar sorgt dafür, dass die Natur sich ihren Raum besonders schnell zurückerobert.
Der Niederländer Bob Thissen hat diesen unwirklichen Ort besucht und fotografiert. Noch immer würden dort Menschen leben, erzählt er. Auch würden unzählige Hunde über das Gelände laufen, da sich niemand die Mühe gemacht habe, die Tiere zu kastrieren. Warum die Fahrgeschäfte nach der Schliessung des Parks nicht verkauft wurden, sei ein Rätsel, so Bob.
Geheimnis und Gefahr: Die verlassenen Minen im Wilden Westen
Geheimnis und Gefahr: Die verlassenen Minen im Wilden Westen
Tausende verlassener Minen befinden sich unter der Erde des US-Westens.
Sie stammen aus einer Zeit, als jeder Goldgräber seine eigene Mine graben konnte, wo er wollte.
Rasch wurden die Minen damals auch wieder verlassen.
Heute existiert eine Gemeinschaft von Abenteuerlustigen, die sich auf die Suche nach unentdeckten Minen begeben.
Ausgerüstet mit alten Karten und moderner Sicherheitstechnik begeben sich die Forscher tief in die Minen hinein.
Dabei stossen sie auf alte Schienen und riesige Höhlen.
Doch neben den Geheimnissen bergen die Minen auch grosse Gefahren.
Regelmässig kommen Menschen in oder an den verlassenen Minen ums Leben.
Steinschlag und vergiftetes Wasser sind nur einige der Gründe, warum der Staat die Minen schliessen will.
6000 Minen wurden allein in Utah bereits versiegelt.
Ein letzter Besuch, bevor die Mine versiegelt wird.
Ein Rettungsteam versucht einen in der Mine verletzten Mann zu bergen.
Jeremy MacLee in einer Mine in Eureka, Utah.
«Auf dem Weg, den du gehst, lief über 100 Jahre lang niemand mehr», sagt Jeremy MacLee.
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