Einer ist hervorragend, zwei sind komplett durchgefallen, die meisten sind «sehr empfehlenswert»: Der neue TCS-Kindersitztest hilft Eltern, das beste Modell in der benötigten Grösse zu finden. Denn das ist gar nicht so einfach.
Erst einmal nur eine Babyschale oder doch gleich einen Kindersitz, der «mitwächst»? Ist ein Kindersitz für über 500 Franken tatsächlich sicherer als das Modell daneben, das die Hälfte kostet? Und welcher Sitz lässt sich ohne grosse Umstände von einem Auto ins andere einbauen?
Fragen wie diese lassen sich schwer selbst beantworten, wenn man im Handel vor Regalreihen voller Kindersitze steht. Darum hat der Touring Club Schweiz nun wieder aktuelle Modelle auf Herz und Nieren geprüft.
Die gute Nachricht: Von den 27 getesteten Sitzen für verschiedene Grössen sind 19 «sehr empfehlenswert», einer sogar hervorragend. Die schlechte Nachricht: Das Modell mit der TCS-Topwertung, der Maxi Cosi Jade + 3wayFix ist mit einem durchschnittlichen Preis von 520 Euro nicht gerade ein Schnäppchen und nur für Kinder geeignet, die zwischen 40 und 70 Zentimeter gross sind. Mit einem Jahr sind die meisten Babys dem Testsieger also schon entwachsen.
Warum so teuer?
Zum Vergleich: Das Maxi-Cosi-Modell Pebble Pro i-Size (45 bis 75 Zentimeter), das in dieser Grössenklasse auf dem zweiten Platz nach der Jade-Ausgabe landete, kostet nur 260 Franken und schnitt in der Sicherheitswertung mit 80 Prozent statt 86 Prozent ab. In Sachen Bedienung und Ergonomie liegt das günstigere Modell fast gleich auf (74 versus 72 Prozent), nur in der Schadstoffprüfung überflügelte das teurere Modell mit 90 Prozent das günstigere (78 Prozent) deutlich.
Der eigentliche Unterschied zwischen dem Spitzenreiter und den anderen Modellen dieser Grössenklasse, die bis auf den Chicco Oasys i-Size Bebecare («nicht empfehlenswert», 0 Prozent Sicherheit) mit «sehr empfehlenswert» abschnitten: Statt einer klassischen Babyschale, in der die kleinen Passagiere gekrümmt liegen, ist das Jade-Modell eine Kinderwagenwanne mit geradem Boden, ergänzt um Schutzpolster und Dreipunkte-Gurt. Die Haltung, die das Baby darin einnimmt, ist rückenschonender als jene, die normale Babyschalen vorgeben. Wer gedenkt, seine Babyschale auch gleich als Kinderwagenaufsatz zu nutzen, sollte das in Betracht ziehen.
Das Schnäppchen unter den Babyschalen? Das Modell Beone SP der Marke Nania, das für 70 Franken die einzige mit zweistelligem Preis und dennoch «sehr empfehlenswert» ist. Dafür liegt ihr 60-prozentiges Ergebnis im Sicherheitstest auch deutlich unter den Resultaten der teureren Modelle.
Für Babys und Kleinkinder geeignet
Soll der Kindersitz von Babyalter bis etwa zum vierten Geburtstag genutzt werden können, was der i-Size-Klasse 45 bis 105 Zentimeter entspricht, sind der Sirona Z R oder Sirona Z von Cybex eine «sehr empfehlenswerte» Wahl. Beide sind darauf ausgelegt, dass das Kind im Auto rückwärts sitzt, was Sicherheitsexperten seit einigen Jahren auch für Kleinkinder empfehlen. Während der Z R ein reiner «Reboarder» ist, lässt sich das Z-Modell auf Wunsch auch um 360 Grad drehen.
In Sachen Preis (670 Franken), Schadstoffprüfung (90 Prozent) und Bedienung (64 Prozent) schnitten die Sironas identisch ab, der Z R erzielte in der Sicherheitswertung jedoch 80 Prozent, acht Prozentpunkte mehr als das drehbare Modell Z. Eine günstige Alternative in derselben Grössenklasse stellt der 550 Franken teure Reboarder Norr der Marke Nuna dar, der bei ähnlichen Schadstoff- und Bedinungswertungen auf immerhin 70 Prozent im Sicherheitstest kommt.
Und die grösseren Kids?
Für Kinder, die schon über einen Meter gross sind, müssen Eltern beim Sitzkauf weiterhin in Gewichts- statt in Grössenklassen denken. Während die als sicherer geltene i-Size-Vorgabe für Baby- und Kleinkindersitze bereits seit 2013 gilt, trat die strengere EU-Prüfnorm für Kindersitze für Über-Vier-Jährige erst 2017 in Kraft. Entsprechend wenige iSize-Modelle für Kinder ab 105 Metern sind bisher auf dem Markt.
Wer einen Sitz für ein 15 bis 36 Kilogramm schweres Kind sucht, ist laut aktuellen Test mit dem Britax Römer Kidfix III M auf der sichersten Seite. Mit 76 Prozent im Sicherheitstest schnitt das 270 Franken teure Modell deutlich besser ab als die günstigeren Mitbewerber Britax Römer Adventure (58 Prozent, 100 Franken) und Safety 1st Road Fix (50 Prozent, 120 Franken). «Sehr empfehlenswert» sind jedoch alle drei Modelle. Als bester mittwachsender Sitz, der für Kinder von neun bis 36 Kilogramm nutzbar ist, erwies sich der Britax Römer Advansafix IV.
Zwei Totalausfälle
Ausdrücklich abgeraten wird vom TCS neben dem schon erwähnten Chicco Oasys von der Babyschale Maxi-Cosi TobiFix, die durch den Schadstofftest rasselte. Der Britax Römer Max-Way Plus erhielt vor allem wegen der schlechten Bedienbarkeit und Ergonomie nur ein «bedingt empfehlenswert», der Apramo All Stage wegen seinem nur 32-prozentigen Sicherheitstestergebnis.
Das Modell, dass Sie ins Auge gefasst haben, ist im aktuellen Test nicht dabei? Auf seiner Seite hat der Touring Club Schweiz auch die Ergebnisse der vorherigen Tests in einer Datenbank abgelegt – Sicherheits- und Einkaufsratgeber inklusive.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen