SonntagspresseRegierung will gegen unkontrolliertes Fliegen von Drohnen vorgehen
SDA
17.3.2019
Registrierungspflicht für Drohnen, CO2-Kompensationen im Hoch und Untersuchung von Subventionen bei den SBB: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen. Die Schlagzeilen in nicht verifizierten Meldungen.
«NZZ am Sonntag»
Das unkontrollierte Fliegen von Drohnen soll in der Schweiz bald der Vergangenheit angehören. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) bereitet für Betreiber und deren Geräte eine Registrierungspflicht ab Mitte 2020 vor, wie die «NZZ am Sonntag» berichtet. «Wir erarbeiten gerade die Grundlagen für ein Drohnenregister», wird BAZL-Sprecher Urs Holderegger zitiert. Die Idee für ein solches Register war bereits 2017 geäussert worden. Die Anmeldung soll laut dem Bericht online erfolgen. Wie die Polizei Zugriff auf die Daten erhalten kann, sei noch in Diskussion. Nach Schätzungen des Bundes wurden in den vergangenen Jahren in der Schweiz über 100'000 Drohnen an Hobbypiloten verkauft. Die Flugsicherung Skyguide arbeitet derzeit mit einem neuen Kontrollsystem daran, Drohnen in die Überwachung des Luftraums durch die Flugsicherung zu integrieren. In einem Testbetrieb in Genf und Lugano können Drohnenpiloten über eine Handy-Anwendung ihren Flugplan Skyguide vorlegen und erhalten entweder eine Bewilligung oder müssen die Flugroute anpassen. Sowohl die Flugsicherung wie auch der Benutzer können danach den Flug der Drohne verfolgen und sehen auch die anderen Fluggeräte im Luftraum. Bis im Sommer 2019 will Skyguide das System mit Namen U-Space für die ganze Schweiz ausrollen. Es soll die Drohnen-Flüge von kommerziellen Anbietern erleichtern.
«SonntagsZeitung»/«Le Matin Dimanche»
Schweizerinnen und Schweizer haben im vergangenen Jahr anlässlich ihrer Flüge rund um die Welt so viel CO2 kompensiert wie noch nie. Die Menge nahm um 70 Prozent auf 32'000 Tonnen zu, was etwa der Emission von 8000 Flügen von Zürich nach Singapur und retour entspricht, wie die «SonntagsZeitung» unter Berufung auf Zahlen der Klimaschutzstiftung Myclimate berichtet. Im Januar betrug der Anstieg gar 200 Prozent – eine Verdreifachung. Im Februar waren es immer noch plus 70 Prozent. Myclimate bietet Passagieren die Möglichkeit, die CO2-Emissionen ihre Reise mit der Finanzierung von Klimaprojekten andernorts zu kompensieren. 2018 habe die Sensibilisierung für das Thema enorm zugelegt, sagte ein Sprecher der Stiftung. Gletscherschmelze und Rekordhitze seien Effekte, die jeder persönlich mitbekommen habe. Derweil lassen sich der Zeitung zufolge Bundesräte und Staatsangestellte in «Dreckschleudern» herumchauffieren – und missachten die eigenen Umweltregeln. Gemäss Verordnung sollte die Verwaltung Fahrzeuge der besten Energieffizienzkategorien A und B kaufen. «Nicht gestattet» ist die Beschaffung von Autos der Kategorien E bis G. Eine Auswertung der Armasuisse zeigt, dass von den 1685 in den letzten vier Jahren angeschafften Personenwagen nur 754 den Kategorien A und B angehörten, über die Hälfte der Autos (55 Prozent) war schlechter eingestuft. Rund 270 Fahrzeuge gehörten den Kategorien E bis G an – darunter die Diesel-Limousinen von sechs Bundesräten.
«SonntagsBlick»
Zwei Wochen vor den Parlamentswahlen kommt es in Bern wohl zu einer Grosskundgebung der Klimajugend. Nach den dezentralen Protesten mit gegen 66'000 Teilnehmern vom vergangenen Freitag soll am 5. Oktober vor dem Bundeshaus eine schweizweite Demonstration für besseren Klimaschutz stattfinden, wie der «SonntagsBlick» berichtet. Schüler reichten demnach ein entsprechendes Gesuch bei der Stadt Bern ein. Den Veranstaltern wurde dem Bericht zufolge eine Bewilligung in Aussicht gestellt, obschon der Gemeinderat für Anfang Oktober unmittelbar vor den nationalen Wahlen ein Verbot von Wahl- und Grosskundgebungen erlassen hatte. Die Zeitung zitiert den Stadtberner Sicherheitsdirektor Reto Nause, wonach die Klimakundgebung «ein Spezialfall» sei. «Uns ist in erster Linie wichtig, dass vor den Wahlen auf dem Bundesplatz keine Wahl- und Parteikundgebungen stattfinden. Als eine solche erachten wir die Klima-Demo nicht.» Den Veranstaltern würden allerdings harte Auflagen gemacht. So seien etwa Parteifahnen verboten.
«SonntagsBlick»
Nach ungerechtfertigten Subventionen beim Bahnunternehmen BLS überprüft der Bund jetzt auch die SBB. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) bestätigte gegenüber dem «SonntagsBlick», dass eine entsprechende Voruntersuchung eingeleitet worden sei. Am Freitag wurde bekannt, dass BLS wegen fehlerhafter Zinsberechnungen über Jahre zu viele öffentliche Gelder kassiert hat. Das Unternehmen muss deshalb in den nächsten vier Jahren gut 29 Millionen Franken zurückzahlen. Mindestens acht öV-Betriebe setzen dem Bericht zufolge ebenfalls auf möglicherweise fehlerhafte Zinsberechnungen. «Mit den SBB bestehen unterschiedliche Glättungsmodelle, nebst Zinsglättungs- zum Beispiel auch Unterhaltskosten-Glättungsmodelle», sagte eine BAV-Sprecherin. Die SBB wenden gemäss Angaben eines Firmensprechers im Bereich Rollmaterialunterhalt auf Wunsch von Bund und Kantonen seit Jahren Modelle an, welche bei Einkäufen anfallende Zinskosten über mehrere Jahre besser verteilen sollen. Die Abrechnungen würden jährlich dem BAV zur Verfügung gestellt und seien transparent und nachvollziehbar. Die SBB würden im Rahmen einer erneuten Prüfung vollen Einblick gewähren. Sollten die SBB betroffen sein, wären die Dimensionen noch viel grösser als bei der BLS, sagte ein Insider zur Zeitung.
«SonntagsZeitung»
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat auch bei der Schweizer Landesregierung interveniert, weil hierzulande ein 5G-Mobilfunknetz mit Technik des unter Spionageverdacht stehenden chinesischen Konzerns Huawei gebaut werden soll. Das Aussendepartement EDA bestätigte der «SonntagsZeitung», dass man sich mit der US-Botschaft in Bern «auf diplomatischer Ebene zu dieser Thematik ausgetauscht hat». Bei der Botschaft heisst es, die USA «drängen sowohl Verbündete wie Freunde, die Sicherheit der 5G-Technologie zu gewährleisten». Man setze sich für sicherere Telekommunikationsnetze und Versorgungsketten ein, «die frei von Lieferanten sind, die der Kontrolle ausländischer Staaten unterliegen.» In der Schweiz will das Telekomunternehmen Sunrise mit Hilfe von Huawei ein 5G-Netz erstellen. Die USA befürchten, dass die 5G-Technologie ein Einfallstor für chinesische Spionage sein könnte. Sie üben deshalb auch auf andere Staaten Druck aus. Kürzlich drohten sie etwa der deutschen Regierung mit Konsequenzen bei der geheimdienstlichen Zusammenarbeit sowie Einschränkungen in der Zusammenarbeit innerhalb der Nato, sofern Huawei-Technologie in Deutschland zum Einsatz käme.
«Zentralschweiz am Sonntag»/«Ostschweiz am Sonntag»
Die Billag-Nachfolgerin Serafe hat im Streit um Probleme rund um die Radio- und TV-Abgabe Kantone und Gemeinden kritisiert. Diese müssten ihre mangelhaften Register in Ordnung bringen, sagte ein Serafe-Sprecher der «Zentralschweiz am Sonntag» und der «Ostschweiz am Sonntag». Serafe müsse «Tausende von Reklamationen» von Kunden entgegennehmen, die fehlerhafte Rechnungen erhalten hätten wegen «Unschärfen bei der Fakturierung», die aus den von den Gemeinden und Kantonen gelieferten Daten resultiert hätten. Trotz eineinhalb Jahren Vorbereitung sei dies nicht vorhersehbar gewesen. Im Januar waren 3,6 Millionen Rechnungen für die Radio- und Fernsehempfangsgebühren erstmals durch die neue Erhebungsstelle verschickt worden. Der Versand mancher Rechnungen an falsche Adressen führte massenhaft zu Reklamationen. Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) reagierte und verfügte zur Entlastung der Behörden, dass nur noch Serafe und nicht mehr die Einwohnerkontrollen als Auskunftsstelle dienen soll.
«NZZ am Sonntag»
Frauen sind im Schweizer Wissenschaftsbetrieb nicht nur untervertreten, sie sind auch bei der Vergabe von Forschungsgeldern durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF) benachteiligt. Dies hat eine Auswertung der Gesuche um Projektförderung zwischen 2005 und 2018 durch die «NZZ am Sonntag» ergeben. Demnach beträgt die durchschnittliche Erfolgsquote bei den Männern 55,4 Prozent, bei den Frauen 46,5 Prozent. Zu einem gewissen Teil habe es damit zu tun, dass Männer durchschnittlich mehr Erfahrung haben und in Disziplinen tätig sind, die eher Fördergelder erhalten, etwa in der Physik, wird Matthias Egger, Präsident des SNF-Forschungsrats, in der Zeitung zitiert. «Solche Effekte können die Geschlechterkluft bei den Erfolgsquoten beeinflussen.» Doch auch eigene Analysen des Nationalfonds zeigen der Zeitung zufolge, dass nicht nur Alter und Disziplin des Gesuchstellers, sondern auch das Geschlecht einen signifikanten Einfluss auf den Begutachtungsentscheid haben. Vor allem in Biologie und Medizin seien Frauen in einzelnen Jahren benachteiligt worden. Der Nationalfonds führte ein Gender-Monitoring ein. Künftig sollen die Resultate jährlich publiziert werden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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