Experten warnenTeure OP mit Risiko: Arzt ändert Augenfarbe nach Wunsch
12.10.2018
Ein Arzt in Strassburg ändert für mehrere Tausend Euro die Augenfarbe seiner Kunden - per Laser und Spatel. Doch Experten sehen Risiken.
Die Augen sind der Spiegel der Seele, sagt man. Doch was, wenn die Farbe dieses Spiegels nicht gefällt? Lieber ein «tropisches» Grün? Ein «nussiges» Zimt-Braun? Oder ein «fesselndes» Riviera-Blau? Zwischen diesen und weiteren Farben können Kundinnen und Kunden eines Strassburger Arztes wählen - es geht um ihre Augen.
Für 5900 Euro pro Person ändert der Mediziner Francis Ferrari in der elsässischen Stadt regelmässig Augenfarben. Experten warnen jedoch vor Risiken.
«Das ist der Traum vieler Leute», sagt der 59 Jahre alte Augenchirurg Ferrari an einem Nachmittag in einer Pause zwischen zwei Kundengesprächen. «Vor ein paar Jahren war mir das noch nicht klar, aber jetzt...» Seit der ersten Testkandidatin im Dezember 2013 hat er den Eingriff nach eigenen Angaben bereits 140 Mal durchgeführt - bislang angeblich ohne jede Komplikation.
Eingriff mit dem Laser
Doch wie ändert man Augenfarben? Ferrari greift dabei auf Lasertechnik zurück. Mit einem sogenannten
Femtosekundenlaser schafft er innerhalb der Hornhaut des Auges einen Hohlraum - ringförmig mit einer Aussparung für die Pupille. Über zwei kleine Schnitte bringt Ferrari dann die gewünschten Pigmente in die Hornhaut ein und nutzt dafür einen kleinen sichelförmigen Spatel.
Die Kunden bleiben wach, sie bekommen lediglich betäubende Augentropfen. Nach etwa einer Dreiviertelstunde ist alles vorbei. Die beliebteste Farbe sei das helle Riviera-Blau, sagt Ferrari. 70 Prozent seiner Kunden seien Frauen. Der Effekt sei ähnlich dem von gefärbten Kontaktlinsen.
Die Augenfarbe steht im Pass, manch einer zieht aus ihr Rückschlüsse auf den Charakter, andere sehen in den Augen sogar die «Spiegel der Seele». Also warum wollen Menschen da eine Veränderung?
Strahlenderer Blick gewünscht
Ein 37-jähriger Franzose, der seinen Namen nicht nennen mag, sitzt am Tag vor seinem Eingriff im Wartezimmer von Ferraris Praxis. Der gepflegte Mann mit krausen, dunklen Haaren und akkurat gezupften Augenbrauen hat gerade sein Vorgespräch hinter sich und erzählt, was ihn zu dem Eingriff treibt. «Es ist dieser Wunsch, ein Erscheinungsbild zu haben, das mehr zu der eigenen Vorstellung von sich selbst passt.» Er will von braunen zu hellblauen Augen kommen - und einen «strahlenderen, faszinierenderen Blick» erlangen.
Die 46'000-Franken-Barbie: Ihre nächste OP könnte tödlich sein
Die 46'000-Franken-Barbie: Ihre nächste OP konnte tödlich sein
Weil sie so aussehen will, wie Barbie, hat die 22-jährige Finnin Amanda Ahola schon umgerechnet 46 Franken für Schönheits-OPs ausgegeben. Jetzt weigern sich allerdings die Ärzte, sie noch mal zu behandeln.
Bild: hgm-press
Ihre Vorliebe für Barbies entdekcte Amanda Ahola schon als kleines Mädchen.
Bild: hgm-press
Viele Menschen hätten ihr gesagt, dass sie ein schönes Mädchen sei, sagt Amanda Ahola. Ihr natürliches Aussehen war ihr allerdings nicht genug.
Bild: hgm-press
Seit ihrem 16. Lebensjahr wollte sich Amanda Ahola mittels plastischer Chirurgie verändern lassen.
Bild: hgm-press
Mit 18 Jahren hat sich die Finnin dann das erste Mal die Brüste vergrössern lassen.
Bild: hgm-press
Es folgten eine Nasen-Korrektur, Lippen-Unterspritzungen, undjede Menge Botox.
Bild: hgm-press
Amanda trägt eine Korsage, die ihren Hüftumfang winzig klein werden liess.
Bild: hgm-press
Auch ihren Po liess Amanda Ahola verändern.
Bild: hgm-press
Nach ihrer letzten Operation litt Amanda Ahola unter monatelange Schmerzen und Gedächtnisverlust.
Bild: hgm-press
Aufgrund dieser Komplikationen, weigern sich nun viele Ärzte, weitere Eingriffe zu machen.
Bild: hgm-press
Eine andere Kundin - eine 24 Jahre alte Deutsche aus Giessen mit knallrot gefärbten Haaren - nennt ihre Liebe zu Farben als Grund für die OP. «Ich mag alles, was bunt ist», sagt sie. Den Eingriff vergleicht sie mit Haarefärben. Und fügt hinzu: «Man kann es einfach probieren.»
Doch der Eingriff sei unumkehrbar, gibt Walter Sekundo, Direktor der Universität-Augenklinik Marburg in Deutschland, zu bedenken. «Die Hornhaut wird in gewisser Weise tätowiert.» Eine unmittelbare gesundheitliche Gefahr sieht der Experte nicht - die Farben seien medizinisch zugelassen, der Femtosekundenlaser arbeite sehr genau.
Tätowierung der Hornhaut
Das High-Tech-Gerät schneide dabei nicht von aussen in die Hornhaut, sondern löse vielmehr unzählige winzige Explosionen in ihrem Inneren aus. Dadurch entstehe der Hohlraum, der dann mit Farbe gefüllt werde. Andere Techniken, die zum Ändern der Augenfarbe genutzt werden, seien da viel gefährlicher, warnt Sekundo.
In Panama beispielsweise setzen Chirurgen Iris-Implantate ein - mit zweifelhaften Ergebnissen. Das Implantat wird dabei in der vorderen Augenkammer platziert, dem winzigen Raum zwischen Hornhaut und Iris. Diese Technik berge gravierende Risiken, sagt der Mediziner. Zum Beispiel könne grüner oder grauer Star entstehen. Manche Patienten verlören gar ihr Augenlicht.
Ein langfristiges Problem sieht Sekundo jedoch auch bei der Technik, die Francis Ferrari in Strassburg anwendet. Bei Augenoperationen, zum Beispiel bei grauem Star, seien Chirurgen darauf angewiesen, die Pupille möglichst stark zu weiten, um gute Sicht ins Auge zu haben. Sei jedoch die Hornhaut tätowiert, könne der Einblick ins Auge erschwert werden - denn der gefärbte Bereich überdecke zum Teil die Pupillenöffnung.
Sicherheitsstudien fehlen
Martin Spitzer, Direktor der Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), ist weitaus skeptischer. Es fehlten Langzeiterfahrungen zu der Technik sowie spezielle Sicherheitsstudien zu dem Farbstoff. Ausserdem lasse das kosmetische Ergebnis möglicherweise zu wünschen übrig, denn mit der Technik könne die echte Irisstruktur nicht nachempfunden werden.
Zum jetzigen Zeitpunkt gebe es keine Belege, ob durch den Eingriff nicht die Fahrtüchtigkeit bei Nacht eingeschränkt wird. «Ich würde aufgrund der bislang nur sehr geringen Datenlage von dem Eingriff abraten», sagt Spitzer. Die Operationstechnik sollte zuerst im Rahmen von unabhängigen wissenschaftlichen Studien evaluiert werden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Notre-Dame öffnet: Was Touristen wissen müssen
Fünfeinhalb Jahre nach einem verheerenden Brand öffnet die Kathedrale Notre-Dame ab 8. Dezember seine Türen.
Ab dem 16. Dezember ist die Kathedrale in der Regel von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, donnerstags bis 22.00 Uhr.
Der Rundgang kostet nichts – wer die Schatzkammer sehen möchte, muss 10 Euro Eintritt dafür zahlen, ermässigt 6 Euro.
07.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen