Diese Synchronschwimmerinnen treten den Beweis an, dass selbst die Einschränkungen der Coronapandemie erfrischende neue Einsichten bereithalten können.
Weil die Sportlerinnen nicht mehr im öffentlichen Schwimmbad trainieren dürfen, haben sie ihre Trainingseinheit kurzerhand ins Mittelmeer vor Marseille verlegt.
Der Wellengang erschwert es zweifellos, die Bewegungen synchron zu halten ...
... dafür profitiert die Einlage von der bedeutend dramatischeren Kulisse.
Und gelernt ist ohnehin gelernt: Selbst ihre Figuren schaffen die Frauen unter den Bedingungen im Meer.
Der Fotograf Alex Voyer schoss die Bilder am 19. September.
Derzeit gehen die Coronafallzahlen auch in Frankreich sprunghaft in die Höhe.
Es ist wahrscheinlich, dass die Synchronschwimmerinnen noch eine Weile auf ihr neues Trainingsgelände ausweichen werden müssen.
Mit sinkenden Temperaturen müssten sie dann aber wohl bald schon vom Bade- auf den Neoprenanzug umsatteln.
Synchronschwimmerinnen müssen aus der Komfortzone – und rein ins Meer
Diese Synchronschwimmerinnen treten den Beweis an, dass selbst die Einschränkungen der Coronapandemie erfrischende neue Einsichten bereithalten können.
Weil die Sportlerinnen nicht mehr im öffentlichen Schwimmbad trainieren dürfen, haben sie ihre Trainingseinheit kurzerhand ins Mittelmeer vor Marseille verlegt.
Der Wellengang erschwert es zweifellos, die Bewegungen synchron zu halten ...
... dafür profitiert die Einlage von der bedeutend dramatischeren Kulisse.
Und gelernt ist ohnehin gelernt: Selbst ihre Figuren schaffen die Frauen unter den Bedingungen im Meer.
Der Fotograf Alex Voyer schoss die Bilder am 19. September.
Derzeit gehen die Coronafallzahlen auch in Frankreich sprunghaft in die Höhe.
Es ist wahrscheinlich, dass die Synchronschwimmerinnen noch eine Weile auf ihr neues Trainingsgelände ausweichen werden müssen.
Mit sinkenden Temperaturen müssten sie dann aber wohl bald schon vom Bade- auf den Neoprenanzug umsatteln.
Weil sie wegen der Coronapandemie nicht mehr ins Hallenbad dürfen, zeigen französische Synchronschwimmerinnen, dass sie auch im rauen Meer «belle figure» machen können.
Einem Team von elf Synchronschwimmerinnen in Marseille stellte sich die Frage, wie es mit ihrem Training weitergehen soll. Die französische Regierung hat im Zuge der Coronamassnahmen nämlich alle Freizeitsport-Einrichtungen geschlossen. Kurzerhand verlegten die Frauen ihr Training daher vor die Küste ins Mittelmeer.
Die Bedingungen für präzise und synchrone Figuren sind im Meer zweifelsohne weniger gut als im Pool, dafür profitieren die Bilder der Choreografie von der Spannung zwischen dem ungebändigten Element und der achtsam einstudierten Abfolge der Bewegungen.
Fotograf Alex Voyer, der die Trainingseinheit fotografierte, meint denn auch, die Sportlerinnen seien hier «aus ihrer Komfortzone» gegangen. Doch genau das könne Spass und Freude bringen und Probleme in den Hintergrund rücken lassen: «Die Bilder zeigen, wie Wasser, Sport und Spiel die Lösung für diese Freundinnen sind», sagt Voyer.
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