Ein starker Wirbelsturm bedroht Millionen von Menschen auf den Philippinen. Die Behörden forderten am Donnerstag die Bewohner nördlicher Küstengebiete des Inselstaats auf, sich vor Taifun «Mangkhut» in Sicherheit zu bringen.
Der Sturm wirbelt derzeit mit Spitzenwindgeschwindigkeiten von bis zu 255 Kilometer pro Stunde im Pazifik und wird voraussichtlich am Samstag auf Land treffen, wie die philippinische Wetterbehörde mitteilte.
In den gefährdeten Gebieten könnte der Sturm Häuser umreissen und Sturzfluten sowie Überschwemmungen durch starke Regenfälle auslösen, sagte der Chef des Katastrophenschutzrates, Ricardo Jalad. Etwa zehn Millionen Menschen leben nach Angaben des philippinischen Roten Kreuzes in der Gefahrenzone.
Jedes Jahr treffen etwa 20 Wirbelstürme auf den südostasiatischen Inselstaat. «Mangkhut» ist der bislang stärkste in diesem Jahr. Am folgenschwersten war Taifun «Haiyan» im Jahr 2013. Damals starben mehr als 6300 Menschen.
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Cape Canaveral, 25.10.2024: Mehr als 230 Tage lang waren die vier Raumfahrer an Bord der ISS. Ihr Rückflug war wetterbedingt mehrfach verschoben worden. Jetzt sind sie zurück auf der Erde – mit Forschungsergebnissen im Gepäck.
Die Kapsel der sogenannten «Crew 8» landet nach mehr als 30 Stunden Flug im Meer vor dem US-Bundesstaat Florida. Zur «Crew 8» zählen die Nasa-Astronauten Matthew Dominick, Michael Barratt und Jeanette Epps sowie der russische Kosmonaut Alexander Grebenkin. Sie flogen mit einer «Crew Dragon»-Kapsel der privaten Raumfahrtfirma SpaceX von Tech-Milliardär Elon Musk.
Die «Crew 8» habe an Bord der ISS an rund 200 Experimenten geforscht – unter anderem an Stammzellen und Pflanzen.
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Nach extremen Regenfällen südlich von Bologna ist offiziellen Angaben zufolge mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Die Niederschläge hatten heftige Überschwemmungen unter anderem wie hier zu sehen in Pianoro ausgelöst. Die örtliche Feuerwehr berichtete am 20. Oktober, dass die Person mit dem Auto unterwegs gewesen sei, als ihr Wagen von den plötzlich auftretenden Fluten mitgerissen wurde. Seit Samstagabend haben Starkregenfälle mehrere Flüsse in der Emilia-Romagna über die Ufer treten lassen. Dabei handelt es sich um eine Region, die bereits in der Vergangenheit häufiger von ähnlichen Katastrophen betroffen gew
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