LuftverkehrTelefonat im Flieger: Neuseeländischer Verkehrsminister zahlt Strafe
dpa
9.7.2018
Nach der unerlaubten Nutzung eines Handys kurz vor dem Start eines Flugzeugs zahlt der neuseeländische Verkehrsminister eine Strafe von umgerechnet 337 Franken.
Phil Twyford teilte mit am Montag mit, er habe die Richtlinien zu elektromagnetischen Störungen im Luftverkehr verletzt. Den Behörden zufolge gab es aber kein Risiko für den Flug, da Twyford seinen Anruf vor dem Start beendete.
Zuvor hatte Twyford seine Aufgaben in der Luftfahrtüberwachung niedergelegt. Anlass war ein nach seinen Angaben eine Minute dauernder Anruf bei einem Mitarbeiter im Mai, nachdem er in ein Flugzeug von Wellington nach Auckland gestiegen war. Der Regelverstoss war durch einen Oppositionspolitiker ans Licht gebracht worden. Twyford sagte, er wolle sich nochmals in aller Form entschuldigen.
Der kommissarische Premierminister Winston Peters sagte, es handele sich um eine Ordnungswidrigkeit und Twyford habe Reue gezeigt. Daher könne dieser seine Funktionen bei der Luftfahrtüberwachung wieder übernehmen. «Leichte Ironie ist natürlich, dass eine grosse Zahl anderer Leute sich dieser Ordnungswidrigkeit schuldig machen», sagte Peters. Allen sollte wichtig sein, wie ernsthaft das Vergehen sei.
«Ich werde die Rechnung sehr bald begleichen», erklärte Twyford. «Es war ein Verstoss und durch meine Arbeit als Verkehrsminister besonders unangemessen.»
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