Mehr als 60 Menschen sind in der Ukraine in den vergangenen Wochen wegen der eisigen Temperaturen nach offiziellen Angaben ums Leben gekommen. Aufgrund von Unterkühlung oder Erfrierungen seien seit Dezember etwa 900 Menschen ins Spital gebracht worden.
Dies berichteten örtliche Medien am Donnerstag unter Berufung auf das Gesundheitsministerium.
In Teilen des osteuropäischen Landes sanken die Temperaturen in den vergangenen Nächten auf bis zu minus 20 Grad. Die Behörden versuchten, obdachlosen Menschen zu helfen, indem sie in Zelten oder in öffentlichen Gebäuden unter anderem warmen Tee anbieten. Im vergangenen Winter erfroren mehr als 160 Ukrainer.
Auch in Russland gab es zu Jahresbeginn zahlreiche Kältetote. In der Teilrepublik Burjatien am Baikalsee zählten die Behörden mehr als ein Dutzend Tote bei etwa minus 50 Grad Celsius. Nahe Ulan-Ude starb ein 17 Jahre altes Mädchen, als es in der Nacht zur Aussentoilette eines Cafés gehen wollte. Ihre Freunde fanden die junge Frau nach kurzer Zeit erfroren im Hinterhof.
Viele der Menschen, die starben, seien möglicherweise alkoholisiert gewesen, teilte das staatliche Ermittlungskomitee mit. Dabei unterschätzten die Menschen die dramatischen Wetterbedingungen.
In Jakutien in Sibirien warnten die Behörden vor langen Autofahrten. Man solle auf Fahrten durch abgelegene Gebiete bei der Kälte verzichten, hiess es. In einigen Schulen wurde nach Medienberichten bei minus 45 Grad der Unterricht ausgesetzt. Eine derartige Kälte ist in den Regionen zu dieser Jahreszeit durchaus üblich.
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