BangladeschUnicef: Pandemie trägt zu Kinderehen in Südasien bei
SDA
19.4.2023 - 17:54
Geldnot und geschlossene Schulen haben Familien in Südasien während der Corona-Pandemie dazu gebracht, ihre minderjährigen Töchter zu verheiraten.
19.04.2023, 17:54
SDA
Das teilte am Mittwoch das UN-Kinderhilfswerk Unicef unter Berufung auf Dutzende Interviews und Gruppendiskussionen in Indien, Bangladesch und Nepal mit. Im bevölkerungsreichen Südasien leben Unicef-Schätzungen zufolge 290 Millionen Kinderbräute. Allein Indien hat rund 1,4 Milliarden Einwohnerinnen und Einwohner. In Indien werden die meisten Ehen von den Eltern des Paares arrangiert. In ländlichen Gebieten kommen Kinderehen häufiger vor.
Verstärkter finanzieller Druck während der Pandemie habe Familien dazu gebracht, Töchter zu verheiraten, um Haushaltskosten zu verringern, hiess es. Armut ist generell einer der wichtigsten Gründe, warum Kinder verheiratet werden. Laut Unicef ging die Tendenz bei der Zahl der Kinderehen vor Corona nach unten. Angesichts der Pandemie-Einschränkungen und -Folgen warnten Experten zuletzt vor einer möglichen Zunahme von Kinderehen.
Vier Tote nach Schüssen an US-Schule: Teenager festgenommen
Washington/Winder, 05.09.2024:
VIER TOTE AN US-SCHULE:
Bei einem Schusswaffenangriff an einer Schule in Georgia werden mindestens zwei Schüler und zwei Lehrer getötet
TÄTER ERST 14 JAHRE ALT
Den Ermittlern zufolge handelt es sich bei dem Schützen um einen Schüler
Über das mögliche Motiv des Schützen machte die Polizei keine Angaben
Nach der Tat gibt es viele offene Fragen
In den USA gehören tödliche Schüsse zum Alltag, Schusswaffen sind leicht erhältlich und im grossen Stil im Umlauf
06.09.2024
Tödlicher Schusswechsel in München: Bewaffneter hat zuerst geschossen
München, 05.09.2024: Tödlicher Schusswechsel in München: Ein Mann eröffnet das Feuer auf Polizisten.
«Er hat gezielt auf die Polizisten geschossen, die haben das Feuer erwidert», erklärt Bayerns Innenminister Joachim Hermann.
Die Polizisten schiessen zurück und treffen den Mann tödlich.
Über eine mögliche Motivlage des Mannes konnten zunächst weder Polizei noch Innenministerium Angaben machen. Laut Polizei waren an dem Schusswechsel in der Nähe des israelischen Generalkonsulats fünf Polizisten beteiligt, keiner erlitt Verletzungen.
05.09.2024
München: Polizei schiesst verdächtige Person nahe israelischem Konsulat nieder
München, 05.09.2024:
GRÖssERER POLIZEIEINSATZ IN MÜNCHNEN
Die Polizei hat in der Nähe des Israelischen Generalkonsulats eine verdächtige Person niedergeschossen
Beamte hätten dort am Vormittag mehrere Schüsse abgegeben, sagte ein Polizeisprecher
Hinweise auf weitere Verdächtige gebe es derzeit nicht – ob es weitere Verletzte gab, war zunächst unklar
Die Polizei ist mit zahlreichen Kräften und einem Hubschrauber in dem Bereich im Einsatz
Die Bevölkerung wurde aufgerufen den Bereich zu meiden, Strassensperren wurden eingerichtet
05.09.2024
Vier Tote nach Schüssen an US-Schule: Teenager festgenommen
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München: Polizei schiesst verdächtige Person nahe israelischem Konsulat nieder