GrossbritannienVielen Briten stinkt es – Klo-Probleme in Grossbritannien
SDA
30.6.2020 - 16:37
Grossbritannien hat mitten in der Corona-Krise ein zunehmendes Toilettenproblem. Immer mehr Briten beschweren sich über Gestank und unangenehme Hinterlassenschaften in Städten und Parks, an Stränden und in Wäldern.
Ob in London oder in der Nähe des schottischen Landsitzes der Queen: Ausflüge und Treffen von mehreren Menschen sind unter bestimmten Auflagen zwar wieder erlaubt, aber viele öffentliche Klos wegen der Pandemie noch verschlossen.
«Man muss sein Gebäude bewachen, als ob man in einem Kriegsgebiet ist», zitierte der Nachrichtensender Sky News einen Mann aus London, der in der Nähe einer Parkanlage wohnt. «Die Leute kommen einfach ums Eck und pinkeln sogar auf die Treppe.» In Bournemouth an der südenglischen Küste schilderten Anwohner der Deutschen Presse-Agentur, dass ihre Vorgärten als Toiletten genutzt würden.
Auch Königin Elizabeth II. (94) dürfte über den Zustand rund um ihr schottisches Schloss Balmoral empört sein. Auf dem offiziellen Twitter-Account wurden mehrere Bilder unter anderem mit Klopapier neben Wegen und Denkmälern veröffentlicht. «Enttäuscht, dass heute so viele Tücher auf dem Anwesen weggeworfen wurden», hiess es darunter.
Normalerweise hält sich die Queen ab Spätsommer für einige Wochen dort auf. Während der Pandemie harrt sie aber mit ihrem Ehemann Prinz Philip (99) auf Schloss Windsor in der Nähe der Hauptstadt aus.
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Notre-Dame öffnet: Was Touristen wissen müssen
Fünfeinhalb Jahre nach einem verheerenden Brand öffnet die Kathedrale Notre-Dame ab 8. Dezember seine Türen.
Ab dem 16. Dezember ist die Kathedrale in der Regel von 8.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, donnerstags bis 22.00 Uhr.
Der Rundgang kostet nichts – wer die Schatzkammer sehen möchte, muss 10 Euro Eintritt dafür zahlen, ermässigt 6 Euro.
07.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen