Bei einer Reihe von Lawinenabgängen innerhalb weniger Stunden sind im Norden von Norwegen insgesamt vier Menschen ums Leben gekommen. Darunter waren zwei Einheimische sowie Touristen aus Italien und Slowenien, wie am Samstag aus einer Mitteilung des Polizeibezirks Troms hervorging. Demnach war es am Freitagnachmittag zu gleich vier grösseren Schneelawinen in der Region gekommen. Die Lawinengefahr bleibe weiterhin sehr hoch, warnte die Polizei. Alle Reisenden sollten steiles Gelände in den kommenden Tagen meiden. Mehrere Gebiete seien evakuiert worden.
01.04.2023, 18:42
SDA
Die Todesfälle ereigneten sich nach Polizeiangaben in den Gemeinden Lyngen und Nordreisa sowie auf der Insel Reinøya. In Lyngen kam ein italienischer Skifahrer ums Leben, der gemeinsam mit Landsleuten in der Gegend unterwegs gewesen war. Eine weitere Person wurde in ein regionales Krankenhaus gebracht. In Nordreisa handelte es sich bei dem Toten um einen Slowenen, der Teil einer ausländischen Reisegruppe war. Auf Reinøya, wo ein Bauernhof von den Schneemassen mitgerissen wurde, kamen eine Norwegerin und ein Norweger im Alter zwischen 60 und 70 Jahren um. Bei der vierten Lawine im Tal Manndalen kamen keine Menschen zu Schaden. Dafür wurden mehrere Tiere verletzt.
Vier Tote nach Schüssen an US-Schule: Teenager festgenommen
Washington/Winder, 05.09.2024:
VIER TOTE AN US-SCHULE:
Bei einem Schusswaffenangriff an einer Schule in Georgia werden mindestens zwei Schüler und zwei Lehrer getötet
TÄTER ERST 14 JAHRE ALT
Den Ermittlern zufolge handelt es sich bei dem Schützen um einen Schüler
Über das mögliche Motiv des Schützen machte die Polizei keine Angaben
Nach der Tat gibt es viele offene Fragen
In den USA gehören tödliche Schüsse zum Alltag, Schusswaffen sind leicht erhältlich und im grossen Stil im Umlauf
06.09.2024
Tödlicher Schusswechsel in München: Bewaffneter hat zuerst geschossen
München, 05.09.2024: Tödlicher Schusswechsel in München: Ein Mann eröffnet das Feuer auf Polizisten.
«Er hat gezielt auf die Polizisten geschossen, die haben das Feuer erwidert», erklärt Bayerns Innenminister Joachim Hermann.
Die Polizisten schiessen zurück und treffen den Mann tödlich.
Über eine mögliche Motivlage des Mannes konnten zunächst weder Polizei noch Innenministerium Angaben machen. Laut Polizei waren an dem Schusswechsel in der Nähe des israelischen Generalkonsulats fünf Polizisten beteiligt, keiner erlitt Verletzungen.
05.09.2024
München: Polizei schiesst verdächtige Person nahe israelischem Konsulat nieder
München, 05.09.2024:
GRÖssERER POLIZEIEINSATZ IN MÜNCHNEN
Die Polizei hat in der Nähe des Israelischen Generalkonsulats eine verdächtige Person niedergeschossen
Beamte hätten dort am Vormittag mehrere Schüsse abgegeben, sagte ein Polizeisprecher
Hinweise auf weitere Verdächtige gebe es derzeit nicht – ob es weitere Verletzte gab, war zunächst unklar
Die Polizei ist mit zahlreichen Kräften und einem Hubschrauber in dem Bereich im Einsatz
Die Bevölkerung wurde aufgerufen den Bereich zu meiden, Strassensperren wurden eingerichtet
05.09.2024
Vier Tote nach Schüssen an US-Schule: Teenager festgenommen
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