Trotz weniger Verkaufsstellen hat die Volg-Gruppe im letzten Jahr ihren Umsatz im Detailhandel um 1,1 Prozent gesteigert. Mit 7 Prozent mehr Umsatz wuchsen die Tankstellenshops des Unternehmens am stärksten.
Der Gesamt-Umsatz belief sich 2019 auf 1,52 Milliarden Franken (VJ 1,51 Mrd). Dieses Umsatzwachstum sei trotz einer Reduktion der Verkaufsstellen von 924 im Jahr 2018 auf 913 im vergangenen Geschäftsjahr erzielt worden, teilte der Ostschweizer Detailhändler am Donnerstag mit.
Mit 1,17 Milliarden Franken (+1,3%) resultierte der grösste Anteil aus den 587 Volg-Dorfläden. Am stärksten gewachsen sind gemäss den Angaben dagegen die von Volg belieferten Shops an Agrola-Tankstellen. Sie verzeichneten mit 6 zusätzlichen Verkaufsstellen (neu 100) ein Wachstum um 7 Prozent auf 289 Millionen Franken.
Weitere 68 Millionen Einnahmen erzielte Volg durch das Beliefern von total 226 freien Detailhandelsgeschäften, die mehrheitlich unter dem Namen «Prima» operieren.
Volg-Chef Philipp Zgraggen gibt sich in der Mitteilung «vor dem Hintergrund eines schwierigen Marktes» mit dem Geschäftsergebnis zufrieden. Und meint: «Wir werden an unserer Strategie festhalten und unseren Erfolgsweg Schritt für Schritt weitergehen.»
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